Ich lief bedrückt die Straßen entlang. Ich konnte doch nun nicht mehr mit ihm Tür an Tür wohnen. Oder?
Bei der WG angekommen, sah mich Ju verwundert an. Er fragte mich durch, doch ich konnte und wollte nichts sagen. Ich ging zu meinem Rucksack und packte ihn mit den wichtigsten Sachen. Dann schnappte ich mir meine Jacke und ging los. Keine Ahnung wohin. Mein erster Gedanke war Melina und Shirin aber dann entschied ich mich dagegen, da sie ja in Moskau waren. Dann kam mir der Gedanke, der passen musste. Dagi. Sie war immer nett und fröhlich. Also machte ich mich auf den Weg. Vor ihrer Tür überlegte ich noch kurz was ich sagen sollte. Ich entschloss mich dafür, das Ganze noch einmal zu erklären. Als sie die Tür öffnete und mich verwundert ansah musste ich direkt losheulen.
"Wow! Was ist passiert?"
Ich erklärte ihr alles. Auch sie meinte, dass ich jetzt unmöglich bei Joon bleiben konnte. Sie meinte, ich könne so lange bei ihr bleiben wie ich wollte. Ich wollte jedoch nicht lange bleiben. Ich wusste, dass ich sobald als möglich wieder zu den Jungs wollte. Wenn auch nicht unbedingt zu Joon...
Sorry Leute für diesen wirklich sehr kurzen Part.
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Impossible frieds! (Julien Bam FF)
FanfictionWenn man nur einen Freund hat, der einen unterstützt, hat man ein schweres Leben. Überhaupt, wenn du mit dieser Stütze streitest, hast du niemanden. Was würdest du geben? Eine Freundin für deine Liebe oder die Liebe für eine Freundin?
