Die Simpsons

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Kurze Zeit später öffnete eine Frau, die ungefähr so alt war, wie meine Mum die Tür. " Ach Braddie da bist du ja wieder. Und du bist ? " , fragte sie mich lächelnd.  " Amy Langdon, Mrs. Simpson. "Ich schüttelte ihr lächelnd die Hand. " Ach nenn mich einfach Anne." Ich nickte. " Ist Brad wieder da ?! " , hörte ich eine weibliche Stimme rufen. Kurz darauf trat eine Frau in den Flur, die nicht viel älter war, als Brad. " Oh hey. Ich bin Natalie,  Brads Schwester. Und du bist dann wohl Amy. Brad redete die ganze Zeit nur von dir. " Ich wurde rot. " Ach jetzt lasst sie doch erstmal reinkommen " sagte Brad. Wir traten in den Flur und Anne schloss die Tür. Ein Mann, ich schätzte mal Brads Dad, betrat nun ebenfalls den Flur. " Hi. Ich bin Derek." Ich schüttelte ebenfalls die Hand von Brads Dad. " Amy, nett sie kennen zu lernen." Er lächlte mir zu. " Und Kinder wollt ihr einen Tee ? ", fragte Ann, nachdem wir uns Schuhe und Jacke ausgezogen hatten. " Klar, Mum. Ich muss eh noch was mit euch besprechen " , sagte nun Brad. Als wir alle mit unserem Tee auf der Couch saßen, fing Brad an. " Aaalso. Ihr wisst ja, dass wir jetzt zwei Wochen frei haben. Und Amys Mum ist auf Geschäftsreise und da wollte ich fragen, ob sie vielleicht hier bleiben kann. " " Aber Braddie. Wir haben doch gar kein Gästezimmer ", sagte nun Phil. Anne und Natalie sahen Phil beide an und rollten mit den Augen " Dad sie werden zsm in Brads Zimmer schlafen. Falls du es nicht bemerkt hast. Die zwei Turteltäubchen hier sind frisch zusammen ", erklärte nun Natalie die Lage. " Oh. Na wenn das so ist. Herzlich Wilkommen bei uns zu Hause." " Oh wow danke. Das wäre echt nicht nötig gewesen ", sagte ich nun verlegen. " Ach kein Problem, Schätzchen " , winkte Anne nun ab. Wir redeten noch eine ganze Weile, bis es Nachmittag war und Brad mir unbedingt sein Zimmer zeigen wollte. Er nahm meine Tasche und rannte die Treppen zu seinem Zimmer hoch. Er hielt mir die Tür auf. " Ladys first. " Ich machte einen kleinen Knicks und fing an zu lachen. Brad schloss die Tür hinter uns. Ich schaute mich in seinem Zimmer um. Er hatte ein riesiges Bett, das sogar gemacht war. Einen Schreibtisch, einen Kleiderschrank und ein paar Regale. In der Ecke stand eine Gitarre und es gab noch ein Klavier. Alles in einem sah es realtiv schlicht aus aber es gefiel mir. Ich zeigte auf das Klavier. " Spielst du mir was vor ?", fragte ich ihn und sah ihn mit meinem Hundeblick an. Er nickte und setzte sich ans Klavier. Ich setzte mich aufs Bett, während Brad spielte. Ich kannte das Stück nicht aber es war schön. Ich schloss die Augen und konzentrierte mich voll und ganz auf die Musik. Plötzich hörte die Musik auf. Ich machte die Augen auf. " Hey warum hast du aufge ..."  Doch viel weiter kam ich nicht, denn Brad presste seine Lippen schon auf meine. Er setzte sich neben mich und fuhr mir mit der einen Hand den Rücken runter und hinterließ überall eine Gänsehaut. Die andere hatte er in meinen Nacken gelegt. Ich presste meine Hände gegen Brads Brust. " Braaaad Essen ist fertig !!! ", hörte ich Anne von unten rufen. Er stöhnte genervt auf und ich kicherte. " Wir machen später weiter ", sagte Brad, bevor er mich an der Hand nahm und mich in die Küche zog. Wir aßen Abendbrot und schauten alle zusammen danach James Bond. Als der Film zu Ende war, gingen wir alle schlafen. Als ich in Brads großen Bett lag, machte er das Licht aus und ich hörte, wie er die Tür abschloss. Er kam zu mir ins Bett und legte die Bettdecke über uns. Ich wollte ihm einen kurzen Gute Nacht Kuss geben, doch Brad küsste mich lange und innig. " Ich meinte doch wir machen später weiter. " Ich grinste und drückte Brad sanft auf den Rücken. Ich küsste bewusst langsam Brads Hals herunter. Ich fuhr sanft mit meinen Händen seine Bauchmuskeln entlang, während seine Hände schon am Saum meines T-Shirts waren. " Das ist Folter." Ich lachte leise und schob meine Hände unter sein Shirt. Ich zog es ihm aus und schmiss es auf den Boden. Immernoch langsam küsste ich seinen Oberkörper hinunter, bis ich am Saum seiner Hose angekommen war. In diesem Moment drehte Brad uns um und nun lag er auf mir. Er spielte das gleiche Spielchen und ich genoss jede Sekunde. " Brad ", stöhnte ich leise, als er einen Knutschfleck an meinem Schlüsselbein hinterließ. " Da hier jemand wohl nicht leise sein kann,müssen wir leider warten, bis wir alleine sind ", sagte Brad und ließ sich neben mich fallen. " Ist das dein Ernst ? " Er nickte und ich zog mich auf seine Brust. Er schlang seine Oberarme um meinen Körper. " Und jetzt schlaf schön." Ich maulte noch kurz, wie unfair das wäre aber schloss dann doch meine Augen und ging schlafen.

Brad Simpson, die Vamps und ichWo Geschichten leben. Entdecke jetzt