Ein klopfen an der Tür weckte mich aus meinem unruhigen Schlaf, müde blickte ich zur Tür und wartete gespannt darauf, was nun passieren würde. Das Schloss klackte und eine mir bekannte Person trat in den Raum. Es war wie nicht anders zu erwarten Kou. Was willst du? Pampte ich den vor mir stehenden blonden vollidioten an, dieser lachte nur dreckig, warf mir Klamotten entgegen und zeigte mit seiner Hand aufs Badezimmer. Geh duschen, danach sehen wir uns unten! Mit diesen Worten drehte er sich um und ging aus dem Zimmer.
Genervt schnappte ich mir die Klamotten und betrat das doch ziemlich große Bad, die Fliesen waren komplett weiß und dennoch strahlte es eine gewisse Wärme aus.
Schnell entledigte ich mich meiner Kleider und stieg unter die warme Dusche.
Nachdem ich mich geduscht hatte, wickelte ich mir ein Handtuch um und stieg aus der Dusche, ein Nebel hatte sich ausgebreitet, weshalb ich beschloss das Fenster zu öffnen. Es ist ja wie in einer Sauna hier... Murmelte ich, während mir eine Idee kam, ich würde einen Hinweis hinterlassen, vielleicht würden sie mich ja so finden. Schnell suchte ich im Bad nach einem spitzen Gegenstand den ich benutzen könnte um mir ins Fleisch zu schneiden, dem Geruch meines blutes würden sie meilenweit riechen... Überall suchte ich danach und ich wusste ich müsste mich beeilen. Nachdem ich gefühlte zehn Minuten nach etwas gesucht hatte, fand ich nur einen Rasierer. Das müsste klappen murmelte ich und fing an einer günstigen Stelle des armes an mich auf zu schneiden, Schmerz durchzuckte mich und das Blut tropfte ins Waschbecken. Schnell lief ich zum Fenster und ließ mein Blut hinaus fließen. Nachdem ich genug Blut fließen gelassen hatte fing ich an meinen Arm zu verbinden und mich schnell an zu ziehen.
Genau wie ich es geahnt hatte, hörte ich ein aufgebrachtes klopfen an der Tür, geht es dir gut Yuki!? Kam es von einer beunruhigte stimme. Ja ja! Beruhigte ich den jenigen der vor meiner Tür stand.
Nachdem ich mich in das weiße Kleid mit dem roten Band geschlüpft war und mein Aussehen überprüft hatte, ging ich aus der Tür, doch anstatt Kou vor mir zu sehen war es Yuma, komm mit, ich bringe dich zu den anderen... Brachte er mir entgegen und setzte sich, ohne mich zu beachten in Bewegung.
Nachdem wir vor einer Tür standen, schauten mich die vier an. Endlich bist du gekommen... Wir haben eine besondere bitte an dich. Wendete sich Ruki lächelnd an mich. Aha, und die währe? Gab ich schnippisch zurück.
Du musst dich mit einem von uns verbinden...
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Diabolik lover
FanfictionYuki Megumi ist 16 Jahre alt und ging bis vor kurzem auf eine Normale Schule. Freunde hatte sie keine, dies störte sie jedoch nicht. Ihr Leben war friedlich und sie hat zwei sich kümmernden Eltern. Eines Tages jedoch bricht ihre Welt zusammen . Wen...