"Vergebens habe ich dagegen angekämpft. Es geht einfach nicht. Meine Gefühle lassen sich nicht unterdrücken. Du musst mir gestatten dir zu sagen, wie glühend ich dich verehre und liebe."
Menschen stellen uns vor Entscheidungen. Für manche können wir ohne lange zu überlegen uns entscheiden. Doch für
manche Entscheidungen brauchen wir ewig. Wir wissen nicht was das Richtige ist. Und genau vor dieser Entscheidung stand ich.Entweder ich bleibe hier. Hier bei Harry. Oder ich ging mit den jungen vor mir nach England. Der Junge, der mir seine Liebe gestanden hatte und eine Antwort erwartete.
"Ich...", wieso hatte ich das Gefühl, als würde ich Harry betrügen? Wieso dachte ich überhaupt an ihn?
"Ich liebe dich auch." Die Worte kamen so schnell aus meinem Mund, dass ich nicht noch mal darüber nach denken konnte. Worüber hätte ich nachdenken sollen? Es stand fest. Ich habe Gefühle für Eliot. Doch ob sie genug waren um ihn zu begleiten, bezweifle ich.
Menschen machen Fehler, Fehler, die wir später entweder bereuen oder aus denen wir eine Lektion lernen. Welches meins ist, würde es sich später herausstellen.
Sein liebevoller Blick vor mir strahlte so viel Liebe aus, dass ich keine Sekunde an seine Liebe zweifelte. "Ich werde mit dir mitkommen. Mister Ross wird es schon ohne mich schaffen."
Das herzhafte Lachen, das seine Lippen verließ, wärmte meinen Körper und brach meine Lippen auch dazu sich nach oben zu bewegen.
"Ich will wirklich nichts überstürzen, aber du hättest einen Job mit mir zusammen und wir könnten uns ein Loft kaufen-", ab da schaltete ich ab und beobachtete nur seine Lippen, die sich bewegten.
Um ihn endlich zu stoppen, legte ich meine Lippen auf seine. Überrascht von meiner Tat, drückte er erst später seine Lippen gegen meine. Ein Leises Lachen brachte uns dazu voneinander los zu lassen um sofort in die Augen von Kate zu blicken. Mir wurde warm und sofort wusste ich, dass meine Wangen zu hundert Prozent rot waren.
"Ich wollte nicht stören. Andrew möchte wissen ob ihr heute Abend hier bleibt? Er möchte dem Catering sagen, das sie ein 4 Gänge Menü zubereiten sollen."
Hatte sie gerade wirklich Catering gesagt? Ich passte nicht in dieser Welt rein. Aber so was von nicht!
"Ich bleibe hier Mutter. Und du Babe?" Das er mich vor seiner Mutter so nannte, brachte mich zum Lächeln und ich konnte bei seinen strahlenden Augen nicht Nein sagen.
"Ja, aber ich muss vorher noch mal in meine Wohnung." Ich musste noch mein Bericht an Mister Ross schicken und eine Dusche wäre auch nicht schlecht.
"Du kannst hier bleiben. Ich werde mich beeilen." Mit diesen Worten drückte ich ihm einen Kuss auf die Wange und lächelte Kate an, bevor ich mit schnellen Schritten zur Tür lief.
"Babe!" Die tiefe Stimme von Eliot rief nach mir. "Du hast dein Auto nicht hier. Nimm meine Autoschlüssel und fahr zum Gericht. Von dort aus kann mein Fahrer mein Auto holen." Als ich über heute Morgen nach dachte, fiel mir wieder ein das ich das Auto dort stehen gelassen hatte. "Ich darf dein Auto fahren?" Grinsend nahm ich die entgegen gestreckte Schlüssel und lief auf Eliot einen Schritt zu.
"Sobald ich merke, das was kaputt ist, wirst du deine zweite Bestrafung kriegen." Den Popo Klatscher hatte er also noch nicht vergessen. Lachend drückte ich meine Lippen auf seinen Hals und saugte seine Haut ein. Nicht nur er konnte so.
Als ich meine Zunge mit benutze, legte er seine großen Hände auf meinen Hintern, womit er uns beide zum Stöhnen brachte. Das intensive Gefühl, das meinen Körper zum zittern brachte, ließ auch nicht nach, als wir uns voneinander trennten.
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thoughtless × h.s ×
Novela Juvenil× Warnung: Auftreten von gewalttätigen und sexuellen Inhalten × Lieber Mister Styles, Karriere ist etwas Herrliches, aber man kann sich nicht in einer kalten Nacht an ihr wärmen . Liebe Elaine O'Connor, Beurteile nie einen Menschen nach seiner Fröhl...