"Hailey?"
"Justin..",hauchte ich.
Er umarmte mich und lächelte mich breit an, Während meine Mundwinkel nur leicht oben lagen.
"Schön dich wieder zu sehen. Wie lange haben wir uns nicht gesehen?"
"Sieben Jahre.",lächelte ich. Dieses Lächeln War ehrlich, obwohl es vielleicht nicht so aussah, aber es War echt. Ich freute mich sehr,ihn wieder zu sehen.
"Ihr kennt euch?",fragte Luke am Beckenrand verwirrt.
"Ja, wir waren beste Freunde.",grinste Justin und sah mich an.
"Okay, ich bin raus, ciao, Leute."
"Können wir rausgehen?",fragte ich.
"Klar, komm", Justin schien sich mehr zu freuen, als ich. Auch, wenn ich mich wirklich freute. Ich konnte es nicht zeigen.
Wir setzten uns auf meine Liege."Ich hab viel von dir gehört",lächelte ich leicht.
Er seufzte.
"Ist es wahr?", fragte ich.
"Nicht mal mehr als die Hälfte."
"Du hast eine Freundin, Selena. Stimmt das?"
"Ja.. schon. Aber das ist nur PR. Also fake. Eigentlich ist alles fake."
"Erzähl mir etwas über dich.",grinste er.
"Hast du einen Freund?",fügte er noch hinzu.Mein Blick änderte sich und ich spannte meinen Kiefer an, und War den Tränen nahe. Meine Augen flimmerten und ich sah zu Justin.
"Lieber nicht. Und nein, habe ich nicht", sagte ich kalt und presste meine Lippen zusammen
"Okay.", er schien bemerkt zu haben, dass etwas mit mit War. Naja, konnte ich ihm ja auch nicht übel nehmen. Man wäre doof, wenn man es nicht bemerken würde.
Justin POV
Ich freute mich ehrlich sehr, Hailey wieder zu sehen. Wir waren damals wirklich sehr gut befreundet. Sie sieht mich als Justin, mit dem sie aufgewachsen ist. Und der Rest der Welt sieht mich nur als den Justin Bieber, der Weltstar. Damals, ich War 14 und sie War noch 12. Es War immer lustig. Jedoch hat sie irgendwas. Man sieht es ihr an. Sie lächelt zwar, aber dieses Lächeln ist kein ehrliches Lächeln. Es erreicht nicht einmal ihre Augen. Ihr ist irgendwas passiert, damals. Ich merke es.
Hailey POV
Ich schaute auf den Boden. Mir ging es nicht gut. Ich fuhr mit meinem Finger über das Tattoo an meiner Pulsader. Eine Träne verließ meinen Augen Winkel und tropfte auf das Tattoo. Wie sehr brauchte ich sie jetzt. Meine Mama. Mein Erzeuger hatte mir alles genommen. Alles. Meine Mama. Mein Idol, die wichtigste und stärkste Frau der Welt. Mein Vater hatte sie mir weggenommen. Justin sah die Träne.
"Hailey? Alles okay?"
Ich nickte schnell und wischte mir die Tränen weg. Dabei passte ich auf, dass er meine Narben nicht sah.
"Sicher?"
Ich hob den Kopf und lächelte.
"Sicher."
"Ich sehe Grad, du hast ein Tattoo?"
"Ja, mehrere",ich lächelte.
"Echt? Zeig mal.", er grinste.
Ich machte meine Haare hoch, und zeigte ihm das in meinen Nacken, dann zeigte ich auf das an meiner Taille und das an der Innenseite meines Mittelfingers. Das auf meiner Pulsader zeigte ich nicht, damit er meine Narben nicht sah.
"Haben sie eine Bedeutung?"
Ich nickte.
"Du hast aber noch eins. An deinem Arm. Warum zeigst du es mir nicht?"
Ich sah ihn traurig an. "Es tut mir leid, ich will da nicht drüber reden. Bis später."
Ich nahm meine Sachen und rannte weg. Ich hörte, wie Justin mir hinter her rief. Aber ich tat so, als würde ich ihn nicht hören und rannte weiter. Ich fing an zu weinen, und kurz vor meinem Zimmer brach ich zusammen. Ich schluchzte Laut. Ich hörte schnelle Schritte, aus der Richtung, aus der ich gekommen War."Hey Hailey. Warum weinst du?"
Es War Justin.
"Bitte Justin... ich will nicht drüber reden."
"Komm her, ich helfe dir."
"Ich will nicht, dass mir jemand hilft." Schluchzte ich.
"Aber du brauchst sie."
Ich sah ihm in die Augen und er half mir auf und brachte mich in mein zimmer. Wir setzten uns beide auf mein Bett und ich stützte meine Arme auf meinen Oberschenkeln ab und vergrub mein Gesicht in meinen Händen.
"Willst du wirklich nicht drüber reden?"
Ich schüttelte mit dem Kopf.
"Aber dir geht es doch nicht gut, das sieht man dir an."
"Doch, alles super, Justin."
"Ich geh ins Bad, ich gehe duschen, bin gleich wieder da. Bitte geh nicht, Justin.""Keine Sorge."
Ich öffnete meinen Kleiderschrank und nahm mir eine Kurze Hot pants und einen Sommerpulli heraus.
Und dann verschwand ich im Bad.Ich wollte wirklich nicht drüber reden. Echt nicht. Es ist ja schon irgendwie süß, dass er sich sorgen um mich macht, aber ich brauche wirklich kein Mitleid. Ne, echt nicht.
Hailey. Du bist dumm. Es hilft dir sicherlich, wenn du ihm dir öffnest.
Nein. Ich habe Angst verletzt zu werden. Ich will nicht reden, echt nicht.
Du kannst doch nicht die ganze zeit vor dir selber wegrennen. Versteck dich doch nicht so!
Versteh es doch, scheiß Stimme in meinem Kopf. Ich will nicht, dass meine Mauern fallen, dann bin ich echt nicht mehr sicher, ob es Es dann überleben würde.
Aber Justin, ihr warte beste Freunde. Und weißt du noch, der Kuss?
Wie könnte ich das vergessen. Er War meine große Liebe.
Wer weiß, vielleicht ist er das ja immer noch?
Maul!
Aber nun schweifte ich mit meinen Gedanken zu dem Tag mit dem Kuss.
*Flashback*
"Justin, mir geht's schlecht!"
"Was ist los?"
"Paul hatte mir gesagt, er würde mich lieben, aber er hat vorhin Man geküsst!"
Ich schniefte.
"Hailey. Er hat dich nicht verdient."
"Ich finde doch nie einen. Niemand liebt mich!"
"Doch! Vielleicht hast du nur noch mich herausgefunden, wer es ist."
"Weist du wer es ist, Jus?"
"Ja."
"Echt? Erzähl!"
"Ich. Hailey ich liebe dich."
Ich hatte ihn umarmt und dann hatte er mich geküsst. Also so ein kleinen Kuss.
*Flashback Ende*
Als ich fertig mit duschen War, zog ich mich an, und ging zurück ins Zimmer. Dort saß Justin immernoch auf meinem Bett und lächelte mich an.
Hii. Noch ein Kapitel heute:) werde so versuchen jeden bis alle 2-3 Tage zu updaten. Sollte das nicht der Fall sein, aber auf jeden Fall einmal pro Woche. Eure Heylaaa123
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My Justin Bieber Titanic Story
FanfictionKrank. Krank? Was bedeutet das eigentlich? Körperlich, seelisch oder auch physisch? Ich bin krank. Ja, krank. Ich habe ein schwere Zeit hinter mir, und ich wollte eine Auszeit. Ja, Eine Auszeit. Weg von allem und jedem. Ich wollte einfach meine Psyc...