Kapitel 28

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Justin POV

Ich nahm ihre Hand und wir verließen das Zimmer. Hailey lächelte und ich tat es ihr gleich. Sie War einfach perfekt. Ihr Lächeln, ihre Augen, alles. Ich bin so verliebt in dieses Mädchen. Und ich werde immer für Sie da sein. Doch was sie nicht weiß ist, dass ich selber Angst habe, dass etwas passiert. Ich habe angst, er kommt aus dem Gefängnis heraus und tut Hailey schreckliches an. Ich habe auch Angst. Aber das darf ich mir nicht anmerken lassen.

"Justin?"

"Ja?"

"Weißt du, wo James ist? Er hat sich seit ein paar Tagen nicht gemeldet."

Fuck. Ja, ich wusste wo er ist. Er hatte es mir gesagt, er musst zurück zu seiner Familie.

Ich kratzte mir am Kopf und sah sie an.

"Ehm ja... er hat..mir vorgestern gesagt, dass er zurück zu seiner Familie muss.."

"Was?!"

"Ehm ja.."

"Warum sagst du mir das nicht?",sie sah mich schockiert an.

"Sorry.. ich hab es vergessen.."

"Komm schon, alter man",sie schrie sich selber an und ging mit schnellen Schritten in Richtung unserem Zimmers.

"Hailey, warte!",schrie ich, doch sie zeigte mir den Mittelfinger. Warum regt sie sich dann bitte jetzt so auf?

Wärst du nicht sauer, wenn Hailey dir nichts sagen würde, dass Jazmyn oder Jaxon weg sind?

Autsch. Der saß. Stimmt. Ich wäre sauer, ich kann sie verstehen. Aber sie musste ja auch nicht so überreagieren. Ich lief zu Lukes Zimmer Tür und klopfte.

"Hey, Bruder! Alles klar?"

Ich lächelte ihn schwach an "Naja.. nicht so wirklich", antwortete ich.

"Stress im Paradies?"

"Ja..",seufzte ich.

"Komm erstmal rein",sagte er und hielt mir die Tür auf.

"Dann erzähl mal",sagte er und klopfte mir auf die Schulter.

"Also.. ich hab ihr nicht gesagt, dass ihr Bruder abgereist ist"

"Warum hast du das nicht gesagt?"

"Keine Ahnung.. ich dachte, sie würde sonst wieder in das Zimmer gehen"

"Komm schon, ihr seid verlobt, als ob sie dann in ein anderes Zimmer geht",er schlug mir auf den Hinterkopf und verdrehte die Augen.

"Ja..",seufzte ich.
"Lass mal bisschen was trinken",sagte ich und stand auf. Und 10 Minuten später saßen wir in dem Club, der sich unten im Keller des Schiffs befand.

"2 Bier",bestellte ich und rieb mir mit den Händen über die Augen.

"Du hast jetzt aber nicht vor, dich zu betrinken, oder?",sagte Luke und musterte mich skeptisch. Dich ich nickte.

"Nicht dein ernst, oder? Und wenn du dann stockbessoffen in euer Zimmer kommst, was ist dann? Ich glaub dann ist Hailey ganz schnell wieder in ihrem altem zimmer"

"Komm schon man, das ist keine Lösung! Außerdem kannst du doch nicht stockbessoffen zu so einem geil- eeh schönen Mädchen wie Hailey kommen"

Ich drehte meinen Kopf langsam in Lukes Richtung.

"Geil?",fragte ich und sah ihn erwartungsvoll an.

"Hast du mein Mädchen gerade Geil genannt?",sagte ich nun etwas lauter und bedrohlicher.

"Ehhh..sorry Bruder"

"Hast du?"

"Mein gott ja tut mir leid, schau sie dir doch mal an",sagte er schwärmend und hab die Hände.

"Luke!",brüllte ich ihn an.

"Ich sag dir eins, solltest du sie einmal angaffen oder es nur wagen sie anzufassen, lass ich deinen Tod wie einen Unfall aussehen!", brüllte ich und packte ihm am Kragen.

"Justin, beruhig dich mal!",schrie er.

Ich ließ von ihm ab und trank mein eines Bier.

"Noch 3 Bier",sagte ich zu dem Kellner, der mir zu nickte.

"Justin, übertreib es ja nicht!",sagte er und stand auf.

Ich trank noch 4 Bier, eigentlich wollte ich noch mehr trinken, aber ich hörte auf ihn. Ich lief spät abends zurück zu meinem Zimmer. Und als ich davor stand, vernahm ich ein stöhnen. Es kam aus meinem Zimmer, also versuchte ich schnell dir Tür zu öffnen. Aber sie ging nicht auf, sie War abgeschlossen. Dann wurde saß stöhnen lauter, und ich War mir sicher, dass hailey gerade dort mit einem anderem Typ auf unserem Bett lag und Vögelte. Nun fing ich an feste gegen die Tür zu klopfen. Nach fünf Minuten, wurde die Tür geöffnet und eine kleine blonde Frau stand vor mir.

"Kann ich Ihnen helfen?",fragte sie und sah mich skeptisch an.

"Nein.. schon gut.. tut mir leid, wegen der Störung" sagte ich und schaute auf das Schild, welches über der Zimmertür hing, es sar 197. Ich hatte es vertauscht, ich Depp. Peinlich berührt ging ich einen Gang weiter zu meinem zimmer, wo die Tür offen War. Ich betrat das Zimmer und sah, dass niemand da War. Ich schaute schnell nach, ob Haileys Sachen noch da waren, und sie lagen alle an dem Ort, wo sie legen sollten. Dich dann fand ich einen Zettel auf dem Bett.

'Wenn du das hier liest, und ich nicht hier bin, es tut mir leid. Bin bei den Pools'

Ich machte mich sofort auf den weg zu den pools. Dort stand sie im Wasser, und sie War nackt. Sie schaute auf den Mond und ich zog mir meine Sachen aus, und kam zu Uhr ins Wasser.

"Es tut mir leid",hauchte sie, und drehte sich zu mir Um. Gerade als ich etwas sagen wollte, stürmte sie auf mich zu und legte hektisch ihre Lippen auf meine und presste sich fest an meinen Körper. Ihre Hände lagen an meinen Wangen und ihre Brüste drückten sich an mich. Ich schlang meine Arme uns sie und legte meine Hände an ihren Po, um sie hochzuheben. Sie sprang hoch und küsste meinen Hals.

Sexszene, Achtung

Ich stöhnen kurz auf und nun küsste ich ihren Hals bis herunter zu ihren Brüsten. Ich hob sie noch höher und verteilte kleine, sanfte Küsse an ihren Brüsten und an ihrem Hals. Dann setzte ich sie auf den Beckenrand und musterte sie. Sie jedoch nahm meinen Kopf und küsste mich mit Zunge. Dann zog sie mich aus dem Pool heraus und zog mich hinter 3 Palmen, damit man uns kocht sehen konnte. Sie schmiss mich auf den Boden und fing an meinen Penis zu massieren. Dann verteilte sie Küsse auf meinem Bauch und nahm ihn in den Mund. Ich musste stöhnen und zog sie hoch. Dann drehte ich uns um und führte zwei Finger in sie hinein. Sie find an zu stöhnen und ich zog sie heraus. Dann krabbelte ich über sie und stieß in sie hinein. Sie stöhnen laut auf und schloss die Augen.

"Justin" " Justin" "Justin!",stöhnte sie und küsste mich. Nun musste ich auch stöhnen.

"Oh Hailey!"

Ich wurde immer schneller und sie fing lauter an zu stöhnen.

"Aah Justin!",stöhnte sie, und ich musste grinsen. Denn sie sah heiß aus, wie sie dort lag und meinen Namen stöhnte. Ich wusste ich würde bald zum Orgasmus kommen, und sie sowieso. Sie stöhnte immer lauter, genau wie ich und dann ergoss ich mich in ihr. Sie lächelte und legte ihre lippen auf meine.

Vorbei!

So das Kapitel heute. Eure heylaaa123

My Justin Bieber Titanic StoryWo Geschichten leben. Entdecke jetzt