Ich will ihm vertrauen, so sehr. Und irgendwie..keine Ahnung ich will es ihm erzählen.. aber ich habe solche Angst...
Angst... diese Angst, dich dich zerfrisst. Diese Angst, dass du dich einer Person anvertraust, aber sie dich dann doch verlässt. Diese Angst, dass die Person, der du dich öffnest, dein Vertrauen Missbrauch. Diese Angst, dass du wieder abstürzt und wieder alles kaputt ist. Das würde ich nicht schaffen. Ich würde erneut zu Messer oder zur Rasierklinge greifen. Verdammt. Ich will. Verdammt ich brauche , Verdammt ich will dich nicht verlieren. Ich will nichts mehr, als das zu vergessen. Man könnte meinen, ich lebte in einem schlechten Film. Aber nein. Das ist das leben. Aber hey. Vielleicht bin ich ja schon tot und das hier ist einfach nur die Hölle? Okay, nein. Unwarscheinlich. Vielleicht träume ich das alles nur? Nein. Noch unwahrscheinlicher.
Egal. Was bringt es mir? Was zu Hölle bringt es mir, dass ich mir den Kopf darüber zerbreche. Ich muss aufhören, meine wertvolle Zeit in der Vergangenheit zu verschwenden. Komm schon, Hailey.In meinem Zimmer angekommen setzte ich mich auf mein Bett.Ich seufzte. In diesem Moment, bekam ich starke Bauchschmerzen. Oh nein. Fuck! Dir zeit des Monats die jedes Mädchen hasste. (Girls be like. Do you know what I mean?)
Gernervt.--
Eine halbe Stunde später hatte ich mir einen schwarzen Rock, und dazu ein weißes Top angezogen. Meine weißen Chucks hatte ich auch an und War gerade dabei meine Haare durchzukämmen. Ohne nochmal in den Spiegel zu schauen, nahm ich mir eine kleine Tasche und spazierte raus. Das Schiff hatte schon eine viertel Stunde gehalten. Sofort,als ich das Schiff verlassen hatte, wehte mir eine warme Luft ins Gesicht. Kuba. Ich War schon einmal hier. Da War ich 8. Und immer wenn wir an unserem Hotel 'Wasser' gesagt haben, haben wir Orangensaft bekommen. Aber einmal hatten wir einen Ausflug zu Einen Korallenriff mit einem Katamaran (seegelboot) und dort hatten wir Wasser bekommen, wenn wir Wasser gesagt haben. Es War Lustig. Ich sah einen kleinen Markt, wo Einheimische Dinge verkauften. Zum Beispiel selbst gewebte Teppiche, aus Holz geschnitzte Figuren oder mit Ziegenhaut gemachte Trommeln. Ich schaute mir gerade Schöne Ketten an. Es War eine nette Dame, die sie verkaufte. Ich unterhielt mich mit ihr, und auf einmal sah sie auf meine Narben.
"Warum hast du diese Narben?"
Sie nahm meinen Arm in ihre Hände und sah mich ernst an.
"Ehh-"
"Wieso hast du dich selbst verletzt?"
Schnell zog ich meinen Arm aus ihren Händen. Sie lächelte mich an und hielt mir ihren Arm hin.
Er sah noch schlimmer aus als meiner. Ihre viel dunklere Haut als meine, ließ diese Narben noch helleren wirken.
"Glaub mir, Mädchen. Ich verstehe dich. Hier nimm das, es wird die Kraft geben."
Sie drückte mir eine Figur aus Holz in dir Hand. Ich sah sie an. Doch sie drückte meine Hand wieder zu mir und zu, als ich sie ihr wieder hinstreckte.
"Nein, nein. Berhalte es. Wenn du eine arme,alte Dame glücklich machen willst, nimm es an."
Sie lächelte traurig.
Mir lief eine Träne an der Wange hinunter und ich schloss diese Frau in eine Umarmung. So ein gutes Herz.
"Machs gut, meine schöne" sie lächelte und ich winkte ihr zum Abschied.
--
Zwei Stunden waren nun vergangen . Ich beschloss nun zum Strand zu gehen, und ein bisschen am Strand lang zu laufen. Ich zog meine Schuhe aus und lief am Wasser entlang. Immer Wieder wurden meine Füße durch die Wellen, des warmen und blauen Atlantiks nass. Ich genoss es hier. Mir würde man hier sicherlich nicht ansehen, dass ich ein suizid gefährdete Mädchen bin. Wauf einmal wurde ich mit Wasser nass gespritzt und erschrocken drehte ich mich um. Justin. Ich sah auf die Figur, die die alte Dame mir Geschenkt hatte.
"Was hast du da?",fragte er neugierig.
"Nichts." Ich lächelte.
"Gehen wir zum Schiff?",unervrach er eine kurze Stille.
Justin P.O.V
Wir waren gerade auf dem Weg zum Schiff, als mir Helle Streifen, auf ihren Armen auffielen. Richtig sehen konnte ich sie nicht. Ich hatte sie nur kurz gesehen. Aber ich fragte mich wirklich,was mit ihr passiert War. Keinem Mensch geht es so schlecht, wie ihr. Man sieht es ihr an. Ich hab die kein einziges Mal lachen gesehen. Nur immer so ein unehrliches Lächeln. Ich konnte es nicht ertragen, sie so zu sehen. Und ich wollte vor allem nicht, dass sie so abwesend zu mir War. Es tat mir weh. Und heute morgen, bei der Sache mit Mandy... man hat ihr den Schmerz angesehen. Sie trägt irgend eine Last mit sich. Ich werde heraus finden was. Sie hatte sich verändert. Nicht negativ also nicht dieses verändert. Ich bereue es so, dass ich mich nicht mehr bei ihr gemeldet hatte.
Bereuen? Was genau heißt das? Wenn es einem 'leid tut'? Sag mir, was bedeutet es?
Bereuen heißt, seine Fehler eingesehen zu haben und zu wissen was man falsch gemacht hat. Bereuen heißt, etwas getan zu haben, was man nicht hätte tun sollen und vor allem nicht gewollt hatte. Bereuen heißt, etwas getan zu haben, was jemand anderen oder sich selber verletzt hat. Bereuen ist, wenn es dir so sehr leid tut, dass du bereit dafür wärst, alles zu tun, nur um die zu verzeihen zu können. Bereuen heißt, etwas in seinem Kopf immer und immer wieder zu sehen, bis man merkt, wie sehr es jemanden weh tut. Bereuen heißt, in einem Buch verfassen zu können, wie sehr es einem selbst weh tut, und was man falsch gemacht hat. Bereuen heißt, seinen Fehler eingesehen zu haben. Bereuen heißt, etwas Geschehens ungeschehen machen zu wollen. Bereuen ist, um Vergebung zu kämpfen& weil man mit eigenen Augen gesehen hat, dass man etwas falsch gemacht hat. Bereuen heißt, eine Tat, ein Gefühl oder einen Moment, der geschehen ist, rückgängig machen zu wollen. Das ist bereuen.
Das 2. Kapitel heute! Bis morgen! Eure heylaaa123
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My Justin Bieber Titanic Story
FanfictionKrank. Krank? Was bedeutet das eigentlich? Körperlich, seelisch oder auch physisch? Ich bin krank. Ja, krank. Ich habe ein schwere Zeit hinter mir, und ich wollte eine Auszeit. Ja, Eine Auszeit. Weg von allem und jedem. Ich wollte einfach meine Psyc...