Ich löste mich von ihr und sah in ihre strahlenden Augen. "Hailey, ich liebe dich",sagte ich und umarmte sie.
"Und ich dich sowieso",antwortete sie.Hailey PoV
Als wir aus der Krankenstation raus waren, kam uns sofort James entgegen.
"Oh gott, Hailey!",schrie er und fiel mir um den Hals.
"Wie geht's dir?"
"Gut."
"Gott sei dank! Ich muss aber",sagte er und küsste mir auf die Wange.
Ich lächelte. Morgen ist der 1. März. Das heißt, dass Justin Geburtstag hat. Ich hatte schon ein Geschenk. Ich hoffte, es würde ihn gefallen. Und zwei Tage später hatte ich Geburtstag. Am dritten März. Das wird ja super. Ich werde endlich 20. Endlich, endlich. Und Justin würde morgen 22 werden. Was mein Geschenk für ihn War? Sein Opa lebt in Deutschland. Und da ich dort Verwandte habe, möchte ich mit ihm ein paar Tage dort hin fliegen. Ich weiß, wie sehr er seine Großeltern liebt. Mal sehen, was er mir schenken wird. Vielleicht Blumen? Vielleicht eine Kette oder so etwas? Ich werde mich überraschen lassen.
"Baby? Warum grinst du so?",fragte er mich und zog mich an sich.
"Ach..habe nur daran gedacht, dass du morgen Geburtstag hast.",lächelte ich.
"Ach...erinner mich bloß nicht dran",lachte er.
"Ich freue mich schon auf die ganzen Glückwünsche und Gratulationen auf instagram",seufzte er."Sei doch froh! Deine Fans sind so eine starke Community. Sie unterstützen und lieben dich. Sie haben hinter dir gestanden,als du deine Down-Phasen hattest, und das muss doch so ein unfassbar geiles Gefühl sein, auf der Bühne zu stehen, und alle fangen an zu schreien",schwärmte ich und sah ihm in die Augen.
"Ja, klar. Ich liebe mein Fans auch. Am liebsten würde ich jeden einzelnd umarmen und ihnen etwas zurück geben, denn sie haben so viel für mich getan. Nur...es ist manchmal ziemlich anstrengend... alle reichen dir Ihr Handy auf die Bühne. Alle wollen dich anfassen..aber ich bin stolz auf sie..",lächelte er und ich gab ihm einen Kuss auf die Wange.
"Wofür War der denn?",lachte er und ich grinste nur.
"Dafür, dass du bei mir bist",sagte ich grinsend und wartete darauf, dass er mich küsste. Doch es kam kein Kuss. Stattdessen stand Justin nur grinsend vor mir. Gerade als ich seufzte aber hob er mich hoch und warf mich über seine Schulter. Und als wir am Zimmer ankamen, schmiss er mich aufs Bett und kletterte über mich. Ich kicherte und küsste ihn auf den Mund.
Achtung Sexszene! Wer sie nicht lesen will, soll weiter blättern.
Dieser Kuss wurde mal wieder Leidenschaftlicher und er fing an, an meinem Shirt zuziehen. Ich ließ es ihn ausziehen und sah ihm dabei zu, wie er es durchs Zimmer warf. Er küsste mich erneut. Nun zog ich an seinem Shirt und er half mir es auszuziehen. Nun machte er sich an meinem Hosenbund zu schaffen, und zog mir anschließend die Hose aus, während wir uns küssten. Er löste sich kurz, zum Luftholen, um mich kurz danach weiter zu küssen. Dann zog er sich nun auch die Hose aus und küsste mich erneut. Nun löste er sich und kam meinem Ohr nah.
"Bist du bereit?",raunte er mir mit einer Sexy stimme ins Ohr.
"Bereit, wenn du es bist",antworte ich, indem ich mich an ihn geklammert hatte, um ihm das ins Ohr zu flüstern.
Er grinste und küsste mich wieder. Dann lehnte er sich über mich, und öffnete meinen BH. Er streifte ihn von mir und warf ihn durchs Zimmer. Sein Blick blieb kurz an meinen Brüsten hängen, doch dann legte er seine Lippen wieder auf meine. Ich fing in der zwischen Zeit schon an, seine Boxershort runter zuziehen. Er half mir dabei und schmiss sie durch den Raum. Nun konnte ich seine Erregung deutlich an meinem Bein spüren. Er fing an sich an meinem Hals herunter zu küssen. Bis hinunter zu meinem Bauch. Dann stoppte er und zog mir meinen Slip aus. Er presste sich an mich, und ich drückte mich noch näher an ihn. Er sah mir noch einmal tief in die Augen, um zu sehen, dass ich auch wirklich bereit War. Und das War ich. Sehr sogar. Ich sehnte mich mittlerweile schon nach ihm. Ich wollte ihn noch näher spüren. Also nickte ich und küsste ihn. Leidenschaftlich. Er nahm nun seinen 'kleinen Freund' in seine Hand und führte ihn in mich hinein. Ich stöhnte auf, denn es tat etwas weh. Dann zog er ihn wieder raus,und wieder rein. Nun stöhnte ich voller Lust. Dieses Gefühl War einfach unbeschreiblich. Er wurde immer schneller, und ich fing an zu stöhnen. Nun fing auch er an, leicht zu stöhnen, doch dann küsste er mich und wurde noch schneller.
"Justin..",stöhnte ich voller Lust.
"Oh man, Justin",stöhnte ich erneut."Hailey..",stöhnte er ebenfalls. Er wurde nun schneller, als ohne hin schon, worauf wir beide immer mehr stöhnen mussten.
"Oh Justin!",sagte ich und bewegte mein Becken mit seinen Bewegungen.
"Hailey!",stöhnte er. Nun wurde er noch schneller, und ich musste immer lauter stöhnen.
"Justin!",stöhnte ich nun etwas lauter und küsste ihn.
"Hailey..",stöhnte er und erwiderte den Kuss. Nachdem er noch schneller wurde, und ich mittlerweile ziemlich stöhnen musste, kam ich langsam aber sicher zu meinem Höhepunkt.
Justin ging es genau so, denn er wurde noch schneller und stöhnte ebenfalls laut."Oh Justin!",stöhnte ich, weil ich mittlerweile meinen Orgasmus bekommen hatte.
Kurz drauf stöhnte Justin und ich merkte, wie eine warme Flüssigkeit in mich hinein floss.
Er lachte.
"Hailey, ich liebe dich, so sehr", sagte er lächelnd und küsste mich.
"Und ich dich erst,Justin",sagte ich und küsste ihn auch. Dann legte er seinen Arm um mich und zog sich näher an mich.
Stopp! Ist vorbei
Naja.. jetzt ist aber auch das Kapitel vorbei.. hoffe es gefällt euch.
Eure heylaaa123:)
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My Justin Bieber Titanic Story
FanfictionKrank. Krank? Was bedeutet das eigentlich? Körperlich, seelisch oder auch physisch? Ich bin krank. Ja, krank. Ich habe ein schwere Zeit hinter mir, und ich wollte eine Auszeit. Ja, Eine Auszeit. Weg von allem und jedem. Ich wollte einfach meine Psyc...