Hailey POV
Diese Umarmung.. ihr wisst nicht, wie wohl ich mich in seinen Armen fühlte. Seine Nähe zu spüren, dieses Gefühl.. es ist unbeschreiblich. Nun hauchte er mir etwas ins Ohr
"Ich bin verrückt nach dir, Hailey..", nun fing er an meinen Hals zu küssen. Es fühlte sich komisch an, nicht, dass es mir nicht gefiel, aber das letzte mal, als das bei mir jemand gemacht hatte, wurde ich vergewaltigt. Also hatte ich auch das komplette recht, es komisch zu finden, deshalb zog ich auch meinen Kopf weg.
"Justin.."
"Schon klar..tut mir leid.." er drehte mir den Rücken zu. Vielleicht War es ihm unangenehm.
"Nein...Justin..-" ich zog an seinem Arm.
"Hey..weinst du?" Es sah auf jeden Fall so aus, denn seine Augen waren rot und feucht."Hailey..",hauchte er.
"Justin..ich will nicht, dass du wegen mir weinst."
Er drehte sich langsam zu mir um.
"Hailey..hör zu..", sagte er und nahm meine Hände.
"Hailey..ich..ich weiß nicht wie man das sagen soll..man, verdammt. Es tut mir so verdammt leid, was die damals passiert ist. Ich finde es sowas von Schlimm, was sie damals mit dir gemacht haben. Ich bin sauer auf die, die sich damals meine Freund genannt haben. Verdammt, Hailey ich-"
"Justin..-"
"Hailey verdammt ich brauche dich,werde ich immer"
"Justin...-"
".ich weiß schon..ist okay."
"Verdammt Justin, so ist das nicht."
"Ach ja? Und wie dann?"
"Ich brauche Ruhe!"
"Dann geh.."
Warum? Ich ging zur Tür und drehte mich noch ein letztes Mal um, und sah ihm in die Augen, bevor ich ging.
---
5 Tage später.
Justin und ich hatten uns ausgesprochen und ich hatte nun eine Freundin hier gefunden. Sie hieß Maya. Sie War sowas wie meine beste Freundin jetzt. Und Justin,Maya und ich machten die ganze Zeit etwas zusammen. Es War toll, zwei Freunde zu haben, die für einen da sind.
Ich sprang gerade auf Justins Rücken, denn er sollte mich zur Sport halle bringen, und ich wollte nicht laufen. Dort saß Maya schon.
Ich dehnte mich noch etwas, als Maya und Justin kurz in eine Ecke gingen, um zu reden. Ich sah zu ihnen, und sah, wie sie ihn küsste. Er sah mich an, und ich lächelte. Nun schaute er wieder auf Maya und sie kamen Händchen haltend wieder. Sie waren ein Paar.---
2 Wochen später
Justin und Maya schienen glücklich, doch wenn die beiden wüssten, dass ich etwas für Justin empfand.. oh man..
Es war inzwischen viel passiert und Justin saß gerade im Fitnessraum und Maya War noch nicht da. Wir hatten uns verabredet, und Justin redete mit diesem Luke. Ich schlich mich ein bisschen an sie heran, um dem Gespräch zu lauschen."Nein man.", sagte Justin.
"Was ist denn bei dir los?",sagte Luke und schlug sie die Hände gegen den Kopf.
"Ich brauche Hailey, um Glücklich zu sein."
Und genau in diesem Moment kam Maya.
Ich stand da und ließ meine Flasche Wasser fallen, weshalb sie in meine Richtung sahen und Maya stand ebenso geschockt da, wie auch ich. Ich trat gegen die Wand und kam auf Justin zu, und packte ihm am Kragen."Was soll die scheiße? !", Schrie ich und haute ab.
"Hailey, warte!", schrie Justin, doch ich ignorierte es.
Wie konnte er nur? Er verarscht Maya, meine beste Freundin und mich theoretisch auch? Ich verstand das alles nicht mehr. Erst sagt er, er liebt mich, ist dann mit Maya zusammen und dann sowas, ich fasse es nicht. Ich saß nun ganz alleine mitten in der Nacht am Pool, der etwas beleuchtet War, und dachte über mein Leben nach. Kaum hatte ich eine Hürde in meinen Leben überwunden, kam auch schon die nächste. Was soll das? Komm schon, Leben, warum fickst du mich nicht einfach jetzt? Ganz ehrlich.
Meine Mama immer gesagt 'you body is your journey and your tattoos are your story'
Sie hatte recht. Dieser Spruch von Johnny Depp, passte perfekt auf mein leben. Denn meine Narben, und das alles ist mein weg, und meine Tattoos sind meine Geschichte. Ich stand auf und sah in den Himmel."Mama, wärst du jetzt noch hier...ich vermisse dich so. Papa hat mir so etwas angetan! Ich würde es rückgängig machen, wenn ich dich nur könnte. Mama, ich vermisse dich.", die Tränen stiegen mir in die Augen, und ich wischte sie lachend weg.
"Mama..siehst du? Es hat mich verändert.."
Wieder lachte ich.
"Mama.. ich liebe dich."
Ich starrte noch einige Minuten starrte ich in die Leere, um nicht zu weinen, als ich Schritte hörte. Ich drehte mich um.
"Was willst du, Justin?"
"Hailey.."
Ich ging auf ihn zu und kam ihm bedrohlich nah.
"Was fällt dir eigentlich ein, Justin?", zischte ich.
Er sagte nicht. Ich kam ihm noch näher.
"Alter, komm schon. Du versuchst mich dich gerade zu verarschen, oder? Was fällt dir ein, Maya zu verarschen?-"
Und plötzlich nahm er mein Gesicht in seine Hände und schaute mich an. Ich hörte auf zu reden, und holte Luft. Denn seine Augen... seine Nähe... es machte mich verrückt. Er holte auch Luft und sah zwischen meinen Augen hin und her. Ich hatte meine Hände an seinen Hals gelegt und sah ihm ebenfalls in die Augen. So standen wir hier noch einige Minuten.
"Es tut mir leid, Hailey."
"Justin..ich weiß, dass es dir leid tut, mir tut es auch leid."
Nun umarmte er mich und wir verweilten noch etwas länger in dieser Position, bis wir wieder runter gingen. Justin War immernoch mit Maya zusammen. Aber ich sah, dass er etwas für mich empfand. Ich sah, mit was für Augen er mich ansah. Immer und immer wieder.
Am Nächten Tag trafen wir drei uns zu einer Party. Ich hatte mein rotes Kleid angezogen.
Und schon wieder. Maya stand vor ihm, und redete mit ihm.
"Du bist die schönste Person, dir ich kenne",sagte er. Doch er sagte es nicht zu Maya, er sagt es zu mir, denn ich stand direkt hinter ihr, und er sah mir in die Augen, während er es sagte.
"Danke" sagte ich, was ich nicht jätte machen sollen.
Maya drehte sich um, und sag mich verblüfft an.
Hi, Leute! Vielleicht ein bisschen verwirrend, heute, aber es wird wieder linear; versprochen. Uund? Was denkt ihr, wird passieren? Wie wird Maya reagieren?
Eure heylaaa123♡
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My Justin Bieber Titanic Story
FanfikceKrank. Krank? Was bedeutet das eigentlich? Körperlich, seelisch oder auch physisch? Ich bin krank. Ja, krank. Ich habe ein schwere Zeit hinter mir, und ich wollte eine Auszeit. Ja, Eine Auszeit. Weg von allem und jedem. Ich wollte einfach meine Psyc...