Kapitel 7

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Warum War ich denn bitte abgehauen ohne ihr Bescheid zu sagen? Ich hätte ihr wenigstens Bescheid sagen müssen, sie hätte es verstanden.

"Hailey?"

"Hm"

"Was ist das an deinen Armen?"

Sie seufzte.

"Das..das sind Narben.."

"Wovon?"

"Von meiner Katze"

"Hm okay"

Ich glaubte das nicht so ganz. Aber was sollte ich machen? Wie wollte nicht drüber reden, und ich denke sie änderte ihre Meinung nicht so schnell.

Als wir dann also am Schiff ankamen begleitete ich sie mit auf ihr Zimmer.

Als wir in ihrem Zimmer engekommeb waren, klingelte ihr Handy. Sie ging ran, es War eine Unbekannte Nummer.

"Hailey Prison."
"Was willst du?",fragte sie zischend.
"Ich hasse dich!" Schrie sie.
"Nein! Lass mich in Ruhe!" Sie klang verzweifelt.
"Du sollst mein Vater sein?! Hah! Willst du mich verarschen? Du dreckssack bist höchstens mein Erzeuger!", sie spuckte die letzten Wörter förmlich aus.
"Hast du mich nicht verstanden? Ich hasse dich! Ich will dass du dich von mir fernhälst, kapiert?!"
"Komm mir jetzt nicht mit du liebst mich! Das kannst du vergessen!"
"Es tut dir leid! Schieb es dir in deinen dreckigen arsch oder sonst wohin! Aber lass mich gefälligst in Ruhe!
"Ich hasse dich!",sie weinte und legte auf.

Nun presste sie ihre Lippen fest zusammen und kniff ihre Augen zu.

"Wer War das?"

Sie ging zu den großen Fenstern in ihrem Zimmer und wandte mir den Rücken zu.

"Mein Vater"

Hailey POV

"Wieso hasst du ihn?",fragte er mich.

Man. Wenn er wüsste..

"Das ist ein lange Geschichte.."

Ich drehte mich langsam zu ihm und einige Tränen verließen meine Augenwinkel. Er kam auf mich zu uns sah mich beruhigend an.

"Hey..nicht weinen.."

Ich schniefte. Oh man. Musste ich jetzt in diesem Augenblick in Justin in einem Raum sein? Er stand vor mir so perfekt gestylt und ich? Ich hatte verheulte Augen und meine Haare lagen quer in meinem Gesicht. Doch ihn schien das nicht zu stören, denn er strich meine Haare aus meinem Gesicht hinter mein Ohr und schloss mich in eine Umarmung. Es fühlte sich schön an. Es schien, als würde sie Zeit stehen bleiben und schließlich drückte er mir noch einen Kuss auf den Scheitel, bevor er sich aus der Umarmung löste. Wir standen uns einfach nur gegenüber uns starrten uns in die Augen. Diese Karamellfarbenden Augen mit diesem leichten grün Stich.. ich könnte Stunden lang in seine so schönen Augen schauen, doch irgendwann fand ich, dass es Zeit wäre, meinen Blick loszureißen. Ich sah auf meine Füße und dann wieder zu Justin. Er folgte meinen Blicken und ich ging ein Stück auf ihn zu. Dann überwand ich den letzten Schritt und schlang meine Arme erneut um ihn und nuschelte ein "ich hab dich vermisst, Justin" gegen seine Schulter, oder fast schon Wange. Er War nämlich nicht so ganz viel größer als ich.

"Und ich dich erst, Hailey..",er hauchte es so leise, dass ich es fast nicht verstanden hätte.

--

Eine halbe Stunde später lagen wir auf meinem Bett und hatten uns Dinge erzählt, immer wieder erzählte ee von seinen Fans und hatte dieses atemberaubende Lächeln im Gesicht. Doch immer wenn er zu meiner Vergangenheit kam, wechselte ich das Thema. Es wurde langsam dunkel und es regnete in Strömen. Aber dieses Lächeln..man konnte es echt nicht beschreiben..es War.. als.. als.. würde die Sonne aufgehen. Ich hatte ihn mehr vermisst, als ich jemals glaubte, jemanden vermissen zu können, doch es wurde mir erst jetzt bewusst.

Ja Hailey, locker stehst du noch auf ihn.

Hmh, ja.. weil ich ihn ja auch 7 Jahre nicht gesehen hab.

"Hast du Hunger?",fragte er mich.

"Ein bisschen"

"Komm dann gehen wir essen"

Als wir aus dem Zimmer heraus waren, legte er seinen Arm um meine Schulter und ich ertappte mich dabei; wie ich es genoss.

Justin summte die ganze Zeit sein Lied 'Nothing like us' und ich musste grinsen. Nun fing er leise mit zu singen. Wie kann man Bitte nur so gut singen? Ich überwand mich, und sang einfach mit. Und als wir am Essensaal angekommen waren, mussten wir erstmal fett lachen.

Wie setzten uns hin und aßen.

---
Nach dem essen gingen Justin und ich zu seinen Zimmer.

"Hailey?" Fragte er mich, als ich mich gerade in sein Bett gelegt hatte.

"Ja?", ich hob meinen Kopf an, wobei sich ein leichtes Doppelkinn an meinem Hals bildete.

Er lachte kurz.

"Darf ich dich was fragen?"

"Alles was du willst.", sagte ich entschlossen und ließ meinen Kopf lächelnd zurück fallen.

"Was ist damals passiert?", er spannte seinen Kiefer an, und legte sich verzweifelt über die Lippen.

Ich seufzte. Eben gerade ging es mir noch gut, und dann sagt er eine Sache und mir geht's direkt wieder scheiße und meine Laune ist im Eimer.

"Justin. Das, was damals passiert ist, möchte ich vergessen, einfach nur vergessen", ich klang traurig.

"Bitte erzähl es mir.."

"Glaube mir, ich würde, wenn ich könnte. Es ist echt nicht wirklich leicht"

"Ich will dir doch nur helfen!"

"Das weiß ich doch! Nur..es ist..-"

"Was ist es denn,Hm? Hailey.. ich glaube du hast das nicht so ganz verstanden. Wir haben uns versprechen gegeben, unter anderem uns alles zu erzählen und immer für einander da zu sein. Und ich weiß, dass es dir schlecht geht, und ich will für dich da sein, aber du erzählst es mir ja nicht! Es kann doch nun wirklich nicht so schlimm gewesen sein, dass du es mir nicht erzählst. Ich meine.. du hast es doch bestimmt jemandem erzählt!"

"Nein, Justin. Habe ich nicht."

"Lüg mich doch jetzt nicht auch noch an!"

"Justin Drew Bieber! Ich würde es niemals auch nur wagen, dich anzulügen! Ich War in etlichen Psychotherapien. Bei etlichen Psychologen und in Viel zu viel Psychiatrien. Und ich habe es niemandem erzählt, keiner konnte mir helfen, und ich hätte es denen niemals erzählt, und dir will ich es sogar erzählen, weil ich denke, dass du mir helfen kannst, aber du? Du fällst mir in fen Rücken und das, ist alles andere als für einander da zu sein!"

Ich fing an zu weinen und lief aus der Tür hinaus in mein Zimmer.

"Hailey!-"schrie er

Hi Leute! Sorry dass ich gestern nicht geupdatet hatte!
Eure heylaaa123♡

My Justin Bieber Titanic StoryWo Geschichten leben. Entdecke jetzt