Alles nur ein Traum. Alles nur ein Traum.
"Hailey, ist alles okay?",Justin sah mich panisch an und hielt mein Gesicht in seinen Händen.
"J-j-ustin-",sagte ich luftholend.
"Ich bin hier. Shh. Alles gut",sagte Justin und drückte sich an mich.
"Ich hab schlecht geträumt..",murmelte ich in seine Brust.
"Was?"
"Ich hab schlecht geträumt",lachte ich nun weinend.
"Hailey? Warum weinst du? Und. .warum lachst du?",fragte er verwirrt.
"Naja..haha.. also ich bin froh, dass ich nur geträumt habe, deshalb lach ich, und ich weine, weil dieser Traum so schlimm War",sagte ich wieder aus einem Mix zwischen lachen und weinen.
"Was hast du geträumt?"
"Du und ich haben am Hafen auf James gewartet. Aber dann kam Papa und.. und er hat mich und dich umarmt und dann meinte er, wir sollen ihm 1. Mio Dollar geben damit wir James bekommen und dann hat er dich geschlagen und mich auch und.. Dann sind wir abgehauen..",sagte ich aus diesem Mix.
"Hey Hailey, alles ist gut. Shhh"
"Es War nur ein Traum, es War nur ein verdammter Traum",versuchte ich mich selbst zu beruhigen. Aber dann schnellte mein Kopf nach oben und ich sah Justin mit weit aufgerissen Augen an.
"Es War nur ein Traum! Justin du bist nicht verletzt! Oh gott sei dank, War es nur ein scheiß Traum!",schrie ich und umarmte Justin fest.
"Wurde ich denn so schlimm verletzt? ",lachte Justin.
Ich ließ ihm los, fuhr mir durch die Haare und seufzte.
"Es ist nicht nur wie du verletzt warst, sondern dass er dich überhaupt geschlagen hat. Dass er dich überhaupt angerührt hat. Dass er es überhaupt gewagt hat, in deine beziehungsweise unsere Nähe zu kommen.",sagte ich.
"Es ist alles gut, Baby. Es War nur ein Traum.",sagte er beruhigend.
"Ja, gott sei Dank.",seufzte ich.
Er lachte kurz und ich krabbelte aus dem Bett und schaute auf mein Handy.
"Justin?",rief ich in mittlerer Lautstärke.
"Hm?"
"Ich Habe ernsthaft 7.000 Abo anfragen.
"Haha. Dann mach dich doch öffentlich.",lachte Justin, während ich schnell ein Kissen klaute und ihn damit abwarf, wobei sein lachen kurz stoppte.
"Jaja",murmelte ich und War gerade kurz vorm verzweifeln, als ich sah, dass ich immer mehr anfragen bekam. Also stellte ich mich einfach öffentlich und meine Abonnenten Zahl von 500 stieg aprupt auf 10.000.
"Ich bin Jetzt öffentlich",murmelte ich genervt und legte mein Handy zuruck, und sag auf die Uhr. Es War 5:00 Uhr morgens, also legte ich mich zurück zu Justin kuschelte mich an ihn.
"Justin?"
"Ja?"
"Ich habe Angst.."
"Warum? Und wovor?"
"Dass mein Traum Wirklichkeit wird.."
"Ich bin bei dir"
"Ja, lass mich bitte nie wieder gehen"
"Keine Sorge, so schnell wirst du mich sicherlich nicht mehr los",sagte er und küsste mich.
Und kurz danach, War ich bereits eingeschlafen.
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"Morgen, baby. Aufwachen",hörte ich eine stimme an meinem Ohr.
"Hmmm. Ich bin wach",sagte ich.
"Komm schon, Es ist schon 11:30",lachte Justin.
Sofort saß ich kerzengerade im Bett.
"Wie bitte?"
"Ja. In einer halben Stunde hält das Schiff"
"Oh mein Gott! Ich muss noch duschen!",schrie ich und War bereits dabei mich auszuziehen. Ich stand jetzt nur noch in Unterwäsche im zimmer und suchte mir eine hellen, kurze Hose und ein graues top und dazu einen weiß-graue-beigen Gardigan. Dazu Socken, frische Unterwäsche und meine weißen Chucks.
Dann verschwand ich im Bad und kam 25 Minuten später frisch geduscht, Haare geföhnt und angezogen wieder heraus."Können wir?",fragte Justin mich und streckte mir seine Hand hin.
"Gleich",sagte ich während ich mir gerade einen Zopf machte.
Dann nahm ich seine Hand und er schloss die Tür hinter uns. Ich zählte die Sekunden. Und es wurden immer weniger, bis ich meinen Bruder endlich wieder in den arm nehmen könnte. Mittlerweile standen wir am Hafen vorm Schiff und ich sprang andauernd vom Einem auf das andere Bein hin und her. Ich da auf meine Uhr. 12:06. Er ist bereits 6 Minuten zu spät. Komisch. So wie ich ihn in Erinnerung hatte, War er immer pünktlich. Nun bekam ich langsam echt angst.
"Justin.. er ist schon ein paar Minuten zu spät.."
"Er wird schon noch kommen. Keine Angst",sagte er.
"Hmh"
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Eine halbe Stunde später standen wir immer noch hier und ich hatte so angst, dass ihn etwas passiert War, oder mein Vater kommen würde.
"Komm Hailey. Lass uns wieder reingehen. Er kann ja aufs Schiff kommen"
Ich seufzte und wir drehten uns um, um ins Schiff zu gehen. Gerade als wir am Eingabe waren, hörte ich justins und meinen Namen rufen. Ich dachte es wäre Fans.
"Hailey Gia Prison! Wenn du mich doch nicht mehr dabei haben willst, hast du Pech gehabt!"
"James!"schrie ich und rannte auf ihn zu.
Ich sprang ihm in die Arme und er hob mich hoch. Dann ließ er mich runter und ich drückte ihn wieder. Nach ein paar Minuten lösten wir uns und er kam Justin lächelnd einen Handschlag.
"Na? Meine Schwester ist jetzt wohl fame",lachte James.
"Haha, sehr witzig",sagte ich ironisch.
Justin lachte und legte einen Arm um mich. Nun fing ich an zu weinen.
"Was ist los?",fragten James und Justin gleichzeitig. Ich antwortete erst nicht und umarmte James erstmal erneut, bis ich antworten konnte.
"Ich hab dich so vermisst, James",weinte ich gegen seine Brust, während ich justins Hand hielt.
"Und ich dich erst",murmelte er.
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"So, das ist dein Zimmer",sagte ich und gab ihm seinen Schlüssel.
"Geil!", schrie er und warf sich auf das Bett.
Uuuuupdate!!!^^ hoffe es gefällt euch. Eure heylaaa123
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My Justin Bieber Titanic Story
FanfictionKrank. Krank? Was bedeutet das eigentlich? Körperlich, seelisch oder auch physisch? Ich bin krank. Ja, krank. Ich habe ein schwere Zeit hinter mir, und ich wollte eine Auszeit. Ja, Eine Auszeit. Weg von allem und jedem. Ich wollte einfach meine Psyc...