#jalina

Kapitel 61

Die Tür ging langsam auf.

Jan's Sicht:
Als wir Zuhause ankamen verschwand Melina sofort in ihrem Zimmer. Ich zog noch meine Schuhe und Jacke aus und unterhielt mich noch kurz mit Melinas Mutter. Dann machte ich mich auf den Weg zu Melina's Zimmer. Ich klopfte an der Tür doch niemand reagierte. Ich machte langsam die Tür auf. Sie lag auf ihrem Bett. Ich ging ein paar Schritte machte die Tür zu und blieb stehen. Sie sah mich an und guckte wieder weg. "Was möchtest du?" fragte sie genervt. "Ich will dich jetzt nicht alleine lassen" murmelte ich. "Das sollst du aber, ich will meine Ruhe also geh" sagte sie und drehte sich um. "Aber.." ich konnte gar nicht zuende reden da fiel sie mir ins Wort "Nichts Aber..Jetzt geh, am besten schläfst du heute im Wohnzimmer" sagte sie sauer. Ich war schockiert. Was ist mit meiner Melina nur los? Warum rastet sie so aus? Als ich die Tür auf machte guckte ich nochmal zu ihr ich bemerkte wie sie ihre Tränen weg wischte. Ich schloss die Tür und ging runter zu Melinas Mutter und sagte ihr das ich raus an die Frische Luft gehe. Während ich spazieren ging dachte ich nach.

Melina's Sicht:
Ich wollte nicht sagen das er im Wohnzimmer schlafen soll, es ist einfach aus mir raus gerutscht. Na toll jetzt ist er weg. Ich guckte auf die Uhr und erschrack das es ja schon 20:30Uhr war. Ich zog jetzt mal meine Jacke und meine Schuhe aus und dann zog ich mir Schlafklamotten an und legte mich wieder zurück ins Bett. Keine 5min später schlief ich ein. Doch ich wachte immer wieder auf, weil es draussen echt Stürmisch war und ein Gewitter aufzog. Ich hasste Gewitter. Ehrlich gesagt hatte ich ein bisschen Angst vor Gewitter. Irgengwann schlief ich dann aber wieder ein. Doch um 3Uhr morgens wachte ich auf. Jan muss wohl wirklich im Wohnzimmer schlafen, denn neben mir lag er nicht. Ich nahm meine Decke und mein Kissen und ging runter. Im Wohnzimmer lag Jan auf dem Sofa. Er sah echt süss aus. Ich legte mich auf seinen Bauch und schlief dierekt ein.