› nicht korrigiert ‹
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Als ich gegen halb 6 nach Hause kam, lag das Haus in Stille.
Niemand war da.
In der Küche lag eine Notiz von Mom und Dad, sie waren bei einem Geschäftsessen.
Wo Amy war wusste ich nicht.
Seufzend fing ich an die gekauften Einkaufssachen in der Küche zu verstauen und lief dann nach oben.
Dort verschwand ich im Bad. Drehte das Badewannenwasser auf und stellte die kleine Anlage, die sich neben der Wanne befand, an.
Sanft sprudelten die Töne eines Klavierstückes aus den Boxen.
Ich goss etwas Badezusatz in die Wanne und verschwand dann noch kurz in mein Zimmer.
Dort öffnete ich meine Balkontür, um noch ein bisschen Luft in mein Zimmer zu lassen und schnappte mir anschließend meine abgelesene Version von City of Bones.
Diese ich bestimmt schon 10mal gelesen hatte und immer noch liebte.
Anschließend lief ich wieder ins Bad, schloss mich ein und entledigte mich meiner Kleidung.
Ich legte mir ein Handtuch zurecht, bevor ich in die Wanne stieg und mich langsam in das warme Wasser gleiten ließ.
Mein Körper entspannte sich augenblicklich, bemerkte wie jeder Muskel in mir sich zur Ruhe legte.
Ich drehte den Wasserhahn zu, lehnte mich dann zurück an die kalte Wand der Wanne.
Kurz schloss ich meine Augen. Beruhigt von den Gefühl, völlig entspannt und sicher.
Ich versuchte meine Augen wieder zu öffnen, doch sie waren zu träge, zogen mich in den Schlaf.
Ich gab nach, gab mich der Dunkelheit hin und fiel entspannt in meinen verdienten Schlaf.
°*°
Als ich wieder wach wurde, war das Wasser in der Wanne kalt.
Schnell goss ich wieder Warmes dazu, wusch meinen Körper und meine Haare.
Bevor ich die Wanne verließ und das Wasser anschließend abließ.
Ich wickelt mich in ein kuscheliges Handtuch.
Massierte mit einem kleineren das Wasser aus meinen Haaren.
Bevor ich es wieder weg hing.
Aus dem Spiegelschrank holte ich meine Creme hervor, schmierte mein Gesicht ein.
Nahm danach eine andere um meinen Körper einzucremen.
Ich schloss den Schrank, wickelte meinen eincremten Körper zurück in mein weiches Handtuch.
Bevor ich das Badezimmer leicht öffnete und schließlich das Bad verließ, auf den Weg in mein Zimmer.
Ich erschauderte durch die Kälte, meiner offenen Balkontür, war aber zu faul sie wieder zu schließen.
Lieber wand ich mich meinem Schrank zu, öffnete ihn und ließ das Handtuch fallen.
Ich suchte mir schwarze Panties und einen passenden BH hervor, bevor ich beides anzog.
Anschließend wollte ich nach einem Schlafshirt greifen, wurde aber unterbrochen als etwas Pinkes aus meinem Schrank fiel.
Verwirrt bückte ich mich und griff nach den mir so bekannten pinken Stoffbären.
Aus seinem Bauch quoll weißes Futter. Ich griff wie in Trance hinein, ließ meine Finger um das raue Etwas gleiten. Zog es hervor.
In meiner rechten Hand die Waffe, fiel der Stoffbär zu meinen Handtuch auf den Boden.
Vorsichtig betrachte ich die Waffe in meinen Händen, ließ meine Finger über sie gleiten und stoppte schließlich an der Gravur.
Z.M.
"Verdammt."
Ich wirbelte herum, zückte die Waffe und zielte mit zittrigen Händen auf die Person an meiner Balkontür.
Als Antwort erhielt ich nur ein raues Lachen. Ein Schauer lief über meinen Rücken.
Er schloss die Tür, kam dann auf mich zu.
Mein Griff um die Waffe wurde fester, hielt mich an ihr fest.
"Baby, die Waffe ist nicht geladen.", seine dunkle Stimme nun genau vor mir.
Ich blickte zu ihm auf, blinzelte einige Male, bevor ich einsehend die Waffe sinken ließ.
Seine Lippen verzogen sich zu einem Grinsen, präsentierte mir seine weißen Zähne.
Ich biss mir auf die Lippe, mein Herz schlug im doppelten Tempo.
Er streckte seine Hand aus, fuhr mir über die Wange.
Mein Atem stockte.
"Gott, du siehst so wunderschön aus.", Gänsehaut umfasste meinen Körper. Seine Stimme wie Musik in meinen Ohren.
Seine Hand fuhr über meine Wange, meinen Arm entlang. Erreichte meine Hand und entfernte die Waffe aus meinen Griff.
"Ich sollte sie für dich funktionstüchtig machen. Schließlich lässt du deine Balkontür immer noch abends offen.", Strenge lag in seinen Blick als er mich ansah, bevor er zurück auf seine Waffe blickte.
"Wie?", mein Gehirn arbeitete zu langsam, um auch nur irgendwie die Worte aus seinem wunderschönen Mund zu verstehen.
Dieser Mann brachte mich um meinen Verstand.
Seine Zunge stieß hervor, leckte einmal über seine pinken Lippen, bevor sie wieder in seinem Mund verschwand. Unwillkürlich biss ich mir auf die Lippe.
"Oh Baby."
Seine braunen Augen richteten sich wieder auf mich, schenkten mir seine ganze Aufmerksamkeit.
"Ich sollte dich bestrafen.", murmelte er, fuhr mir dabei wieder über die Wange.
Sein Blick wanderte meinen Körper hinunter.
"Oh fuck.", ich stand immer noch da, genau vor ihn und nur in Unterwäsche.
Röte schoss in meine Wangen, wollte meine Arme um meinen Körper legen und mich vor ihm verstecken.
Doch er hielt mich auf, sein Griff fest um meine Hände, ließ dabei die Waffe fallen.
Mit einem dumpfen Knall, stoß sie auf dem Holz auf. Doch keiner von uns beiden beachtete sie.
Mein Einbrecher ließ meine rechte Hand los, doch verstärkte dafür den Griff um meine Linke.
Leitete sie zu seinem Körper.
Legte sie gerade wegs auf seinen Schritt.
Härte pulsierte unter meiner Berührung.
Meine Augen groß vor Schock wollte ich mich zurück ziehen.
Doch er ließ es nicht zu, stieß mich bei meinem lächerlichen Versuch nur weiter zu sich.
Ich prallte gegen seine Brust.
Sein göttlicher Geruch stieg mir in meine Nase und sein Atem kitzelte meinen Nacken.
"Das ist nur wegen dir.", er setzte einen Kuss an meinen Hals. Erneut überraschte mich ein Schauer.
"Oh.", verließ heiser meine Lippen.
Er lachte rau, bevor er seine Hand über meine langsam anfing zu bewegen.
Ein Stöhnen traf gegen meinen Hals, ließ mich meine Luft anhalten.
Spürte wie unter meine Hand etwas wuchs und bemerkte ein Pulsieren in meiner Mitte.
Er ließ meine Hand los, legte sie an meine Hüfte.
Faziniert von dem was ich tat, bewegte ich meine Hand weiter.
"Gott, Baby.", atemlos verfingen seine Lippen sich an meinen Hals. Saugten, bissen und leckten. Ließen dunkle Makierungen zurück.
Abrupt stoppte er.
"Fuck.", murmelte er, ließ mich atemlos Luft holen.
Nässe hatte sich in meiner Panties abgesetzt, bemerkte dies erst jetzt.
Er ließ mich los, zog sein Shirt über den Kopf und präsentierte mir einen perfekten Körper.
Muskeln, gebräunte Haut und Tattoos strahlten mir entgegen.
Neugierig streckte ich meine Hand aus, legte sie auf seinen Bauch. Spürte wie die Muskeln sich unter meiner Haut anspannten.
Vorsichtig wanderten meine Fingerspitzen über seine Haut, erkundigten seinen Oberkörper.
"Du bist so unschuldig, Baby girl.", murmelte er, ließ seine Hand erneut über meine Wange fahren.
Erneut ließ er mich los, zog sich nun seine enge, schwarze Hose aus und präsentierte mir dieses Mal eine schwarze Calvin Klein Boxer.
Sie spannte sich ungesund um seinen Schritt.
Sein Daumen fuhr über meine Unterlippe, verursachte, dass ich meine Zähne von ihr los lassen musste.
"Komm.", er nahm meine Hand, führte mich zum Bett, setzte sich auf es.
Ich stand vor ihm. Unsicher was ich tun sollte.
Doch er legte seine Hände an meine Hüfte, leitete mich auf seinen Schoß zu setzten.
Meine Beine jeweils rechts und links von seinen.
Unwillkürlich zuckte ich zusammen, als meine Mitte Kontakt mit etwas Hartes machen.
Seiner Brust verließ ein raues Stöhnen.
Meine Mitte zuckte, sehnte sich nach Erlösung.
Seine Hände legten sich erneut um meine Hüfte.
"Beweg dich.", flüsterte er an meine Lippe. Kniff in meine Seite und ermutigte mich so, leicht vor und zurück zu gehen.
Meine Mitte stieß erneut gegen seine Länge, ließ mich Sterne sehen und automatisch leise aufstöhnen.
Er erwiderte es.
Ich schloss meine Augen, legte meinen Kopf genüsslich in meinen Nacken und bewegte meine Hüfte schneller.
Verschaffte mir mein eigenes Tempo um mir die Reibung zu verschaffen, die mich erlösen würde.
Gestöhne umwirbelten den Raum.
Trieben mich nur weiter an. Wollte endlich meine Erlösung finden.
"Fuck, Babygirl.", ich öffnete meine Augen, blickte braunen entgegen, verfing mich in ihnen. Währendessen ich meine Hüfte weiter bewegte.
Ich nahm die Erregung in seinem Blick war.
Seine Hand griff in meine Panties, traf mein heißes Fleisch. Finger strichen über meine Kitzler, Druck wurde ausgeübt. Trieben mich fast in den Wahnsinn.
"Oh Gott.", meine Lippen leicht geöffnete stöhnte ich ihm entgegen. Bemerkte wie sich etwas in meinen Bauch anstaute.
"Lass los, Baby.", eine letzte Bewegung mit meiner Hüfte und seinen Finger und ich kam.
Verfiel in einen Strudel, zerplatze wie eine Seifenblase.
Spürte etwas Feuchtes gegen meine Panties treten, als mein Unbekannter mit meinen Namen auf seinen Lippen kam.
Atemlos versuchte ich Luft zu holen, wieder runter von meinem Orgasmus zu kommen.
Der Mann unter mir zog seine Hand aus meiner Panties, ließ seine Finger in seinem Mund verschwinden, kostete von mir.
"Du schmeckst besser, als ich mir es vorgestellt hatte.", er schenkte mir ein Grinsen.
Ließ seine Hand wieder von seinem Mund sinken.
Hob mich nun hoch und legte mich auf mein Bett.
Müde fielen mir meine Augen zu, doch versuchte sie vergeblich offen zu lassen.
Es half nichts, ich war zu müde. Versank in dem schwarz.
"Schlaf jetzt, Babygirl.", meine weiche Decke wurde über mich gelegt, ließ mich nun ganz abtauchen.
"Ok, wo ist der scheiß Karton."
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12.03.2016
- Chapter 9 -
Bitte hinterlasst mir eure Meinung. Danke ♥next update -› 26.03.2016 -› birthday update
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Gun » Zayn Malik
Fanfiction»...gewöhn dir lieber an deine Balkontür zu schließen, nicht dass noch ein Unbekannter mit einer Waffe plötzlich in deinem Zimmer steht.« Als Chloe durch ein Geräusch mitten in der Nacht wach wird, steht plötzlich ein Unbekannter vor ihr. Zurü...