twenty-one.

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› nicht korrigiert ‹

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Helles Sonnenlicht stieß mir entgegen, als ich endlich durch den Schuleingang nach draußen trat. Um mich herum wirbelten die verschiedesten Menschen, alle mit dem Ziel endlich nach Hause zu kommen.
Ein mulmiges Gefühl setzte plötzlich in meiner Magengegend ein und es verschlimmerte sich, als ich meinen Blick über den Parkplatz gleiten ließ. Ich fand ihn sofort. Er war auch nicht schwer zu übersehen, er wurde sowieso von jedem angegafft. Großartig.
Tief atmete ich ein und aus. Versuchte selbstbewusst zu sein, richtete meine Uniform, bevor ich langsam Stufe für Stufe zu ihm hinunter lief. Er stand direkt vor dem Eingang, lehnte lässig gegen sein Motorrad. Mit einer Zigarette in der Hand und einer Sonnenbrille auf seiner Nase beobachtete er interessiert die Schüler.
Dann richtete sich sein Blick auf mich und mir gefror das Blut in meinen Adern.
Er grinste, grinste als würde er sich lustig machen. Er grinste als wüsste er genau was für eine Wirkung er auf mich hatte.
Ich bließ die Luft aus, welche ich so verzweifelt in mir behalten hatte und setzte einen Schritt, trat eine Treppenstufe hinab.
Ich hatte das Gefühl, als würde ich wie in Zeitlupe die Treppenstufen hinunter schreiten. Einen Schritt nach dem anderen, darauf bedacht nicht hinzufallen. Sein Blick verließ dabei nicht einmal meinen Körper, im Gegenteil er klebte an mir, als wäre ich für einen Moment sein ganzes Universum. Und ich fühlte mich wichtig, ich fühlte mich besonders. Mich überkam ein Gefühl des Stolz, dass dieser Mann mir seine Aufmerksamkeit schenkte.
Dieses Gefühl hielt so lange, bis ich genau vor ihm stand. Dann verschwand es, löste sich von mir und schwebte hinfort, zu schnell um es wieder ergreifen zu können.
"Hi.", drang noch mit letzter Kraft von meinen Lippen, bevor mein Blick zu Boden glitt.
Ich konnte sein Grinsen brennend auf mir spüren und sah wie seinen Zigarette neben meinen Füßen auf dem Boden landete.
"Hey, Baby. Wie war dein Tag?", überrascht schaute ich hoch, hätte nicht damit gerechnet, dass er je nach meinem Tag fragen würde. Und doch standen wir vor dem Eingang meiner Schule und hielten Smalltalk.
"Gut.", ich lächelte halbherzig und schaute dem schwarzen Glass seiner Sonnenbrille entgegen, unsicher wie der Ausdruck in seinen Augen war.
Er nickte nur, als wäre ihm meine Antwort sowieso gleichgültig gewesen. Ich wollte auflachen, anhand dieser Absurdheit, doch traute mich nicht einen Ton von mir zu geben.
"Können wir los?", ich wusste nicht wo er mit mir hin wollte, wollte er wieder in dieses grausame Versteck? Wollte er mir weitere Sachen zeigen, die mich abschrecken würden? Doch ich nickte nur, denn ich wollte ihn verstehen.
Als er auf sein Motorrad aufstieg, bemerkte ich erstmals wieder die Blicke meiner Mitschüler. Sie gafften uns an, tuschelten. Ich würde das neue Gesprächsthema sein.
Mein Blick traf jedoch nur den meiner Schwester. Er war enttäuscht. Sie schüttelte den Kopf, als würde sie denken, dass dies mich davon abhalten würde mit Zayn mitzufahren.
Ich schüttelte die Schuld, die mich traf, ab und stieg entschlossen auf Zayns Motorrad.
Blendete alles um mich herum um aus, klammerte mich nur an den Körper vor mir fest und hörte den Motorgeräuschen zu.
Wir fuhren eine ganze Weile, meine Arme eng um seinen Körper geschlungen, ich fühlte mich sicher. Sicher und Geborgen.
Wenig später kamen wir zum stehen, in der Einfahrt eines modernen Hauses. Man erkannte das Geld welches in ihm steckte. Die reicher wirkende Gegend, war wie für es gemacht. Ein elektronisches Tor hatte uns den Weg zur Einfahrt geöffnet und ein gepflegter Vorgarten trat in mein Blickfeld.
Staunen lag in meinen Augen, konnte nicht glauben wo wir uns befanden, dachte an die Absteige zurück in die Zayn mich eins mitgenommen hatte.
Er stellte den Motor aus und wartete bis ich abgestiegen war, bevor er es mir nach machte, nur viel eleganter.
Ein verschmitztes Grinsen lag auf seinen Lippen. Haare verzaust vom Wind, er fuhr durch sie, richtete sie.
"Gefällt es dir?", er biss sich auf die Unterlippe, blickte mich an.
Ich nickte, Erleichterung zeichnete sich auf seinem Gesicht ab, als hätte er noch nie jemanden hier her mitgenommen. Als hätte er Angst vor meiner Reaktion gehabt.
Doch sein Mimik wurde sofort wieder undurchdringlich, legte die harte Maske auf, die ich nicht verstand.
"Komm.", murmelte er nur und legte sanft eine Hand in meinen Rücken, schob mich mit in Richtung der Haustür.
Liefen vorbei an dem gepflegten Rasen und den wunderschönen Blumen, bis zu ein paar Stufen, die zur Haustür hinauf führten.
Zayn öffnete die Tür, sie war nicht abgeschlossen. Er schob mich ins Innere des Hauses. Erneut traf mich elegante Schönheit.
"Wow.", entschieß mir und Zayn lachte leicht auf.
Das Haus war durch die großen Fenster mit Licht durchflutet. Überall stand irgendeine wertvolle Kunst, man traute sich kaum etwas anzufassen.
"Hunger?", ich nickte leicht, unsicher ob ich etwas sagen würde, was ihn verärgern könnte.
Er ging voraus, ich folgte ihm. Wir landeten in einer offenen Küche, sie war in einem hellen grau gehalten, mit Mamor verziehrt. Eine Kücheninsel befand sich in der Mitte von ihr, dazu ergänzten luxuriöse Küchengeräte das Ambiente.
"Gehört das Haus dir?", ich kaute nervös auf meiner Unterlippe, die Arme um meinen Körper geschlungen. Ich erinnerte mich an den anderen Hausbesuch, fühlte mich automatisch in die Situation zurück versetzt.
"Nein.", er grinste süffisant sowie vor einigen Wochen zuvor.
"Wem gehört es dann?", genau die selben Worte flogen aus meinem Mund.
"Es ist besser wenn du es nicht weißt.", ich zog eine Augenbraue hoch. Wie sollte ich ihn besser verstehen, wenn er mir keine Chance dafür gab. Ich wusste er wollte es nicht, doch irgendetwas musste mich an ihm halten. Irgendwas an mir müsste ihn überzeugt haben in meiner Nähe zu bleiben. Er hatte genug mit mir gespielt, er hatte mich genug verletzt, er hatte mich genug zerstört. Er müsste fertig mit mir sein, doch er war es nicht. Sein Grund musste tiefgründiger sein als mich nur als Spielzeug benutzten zu wollen.
Amy hatte unrecht, Zayn war anders als alle sagten. Zayn wollte menschlich sein und er versuchte es durch mich. Eine andere Erklärung konnte es nicht geben.
Also entgegnete ich ihm mehr Selbstvertrauen, übergab mich ihm: "Und wenn ich es wissen möchte?"
Er lachte, schenkte mir ein atemberaubendes Lächeln, welches seine weißen Zähne zeigte.
"Wie soll ich dich vor Gefahr fern halten, wenn du immer geradewegs drauf zu läufst?", er lehnte sich gegen den Küchenthresen, fixierte mich in seinem Blick.
"Wie soll ich unser Spiel mitspielen, wenn ich es nicht verstehe?", ich stellte ihm eine Gegenfrage. Die er erwartete. Er hatte noch nicht einmal damit gerechnet, dass ich Einsprüche zu seiner Frage einlegen würde. Dass ich ihm sagen würde, dass er der jenige war der mich in Gefahr brachte, nicht ich mich selbst. Er hatte mich da wo er mich haben wollte, neugierig. Neugierig die Wahrheit zu erfahren. Würde das ihn retten? Könnte er sich durch meine Neugier retten? Wollte er sich durch meine Neugier retten?
Die Fragen in meinem Kopf gewannen die Oberhand, schwierten unaufhörlich in meinem Kopf. Ich wollte sie stoppen, doch wusste ich, dass es nur einen gab, der sie stoppen konnte.
"Ich mach uns etwas zu essen.", er wandte sich ab und all die Hoffnungen auf Antworten wurden gewaltsam von mir gerissen.
Ich brauchte ein paar Sekunden um mich wieder zu sammeln, sah dabei nur verdutzt zu wie Zayn den Kühlschrank öffnete.
Ich überlegte, brauchte längere Zeit um etwas zu sagen.
"Kann ich dir helfen?", überrascht blickte Zayn mich an, als wäre er nicht gewöhnt Hilfe angeboten zu bekommen.
Doch dann nickte er. "Du kannst das Gemüse schneiden. Er zeigte auf die Tomaten und Paprikaschoten die vor ihm auf einem Brettchen lagen.
"Okay.", murmelte ich bloß schüchtern und begann meine neue Arbeit.
Es war nur kurze Zeit später bis wir lachten und es war ein ehrliches Lachen. Ich fühlte mich geborgen. Jedenfalls dachte ich es. Denn wenig später klatschte mir die Sauce, die wir zubereitet hatten, direkt ins Gesicht. Verwirrt wirbelte ich herum, starrte Zayn an. Sein Gesichtsausdruck war erschrocken, als hätte er nicht gedacht, dass er die Sauce wegspritzen kann, wenn er sie umrührte.
"Das war ausversehen.", nuschelte er, immer noch deutlich überrascht.
Ich schüttelte den Kopf. "War es sowieso nicht."
Und dann machte ich etwas untypisches, ich warf das Tomatenstück, welches sich gerade in meiner Hand befand, gerade wegs auf ihn. Es zersprang auf seinem T-Shirt bildete hässliche Flecken. Ich grinste leicht, währenddessen ich mir die Sauce aus dem Gesicht wischte.
"Oops. Das wollte ich nicht.", murmelte ich scheinheilich und setzte ein unschuldiges Lächeln auf. Verwirrt starrte er mich an, als hätte er nicht mit meiner Reaktion gerechnet und ich auch nicht. Je mehr Sekunden er mich so anstarrte, dachte ich über meine Aktion nach und bekam plötzlich Angst. Hatte Angst, dass er ausrasten würde.
Doch nichts dergleichen geschah, denn wenig später landete ein riesiger Löffel Tomatansauce auf mir. Verteilte sich warm auf meiner weißen Schulbluse.
Ich brauchte nicht lange zu überlegen, da hatte ich ihn schon mit dem nächst besten Lebensmitteln abgeworfen und er antwortete gleich mit einer Hand voll Nudeln.
Wir lachten. Unser Zustand und der der Küche verschlimmerte sich von Sekunde zu Sekunde.
Dies ging so lange so, bis ich schließlich kreischend von ihm weg lief, als er anfing mich mit kalten Wasser abzuwerfen.
Doch ich kam nicht weit, war halb um die Kücheninsel gelaufen, da hatte er mich schon eingeholt. Seine Arme schlangen sich um meine Taile hielten mich fest und zogen mich zu ihm.
Ich zappelte in seinem Griff, versuchte vergeblich mich zu befreien. Doch es half nichts, ich war ihm grundlos ausgeliefert.
Sein Atem prallte gegen meinen Hals ließ mich erschaudern. "Psst, Prinzessin.", murmelte er sanft, bevor seine Lippen sich auf meine Haut legten. Auf einmal war ich ganz ruhig und legte meinen Kopf schief, verschaffte ihm mehr Freiraum. Ich lehnte mich gegen ihn, genoß seine Berührungen.
"Du hast überall Sauce.", er lachte gegen meinen Hals und seine Zunge glitt über die Reste.
Ich kicherte und erschauderte zu gleich. Dann saugten sich seine Lippen fest, hinterließen dunkle Spuren und ich genoss es.
Dann drehte er mich um. Sein Blick traf meinen. Konnte ihm nur schwach stand halten. War verloren.
Er küsste mich. Erst sanft, bis ich schließlich meine Arme um seinen Nacken schlang. Zayn hob mich hoch, setzte mich auf den Küchenthresen, seine Hände wanderten über meinen Körper. Ich drängte mich enger zu ihm, wollte ihn spüren. Meine Hände wanderten unter sein Shirt, zogen es ihm über den Kopf. Ich bewunderte augenblicklich seinen Körper, ließ meinen Blick über seine Muskeln gleiten, bevor seine Lippen wieder meine fanden.
Meine Hände berührten seine nackte Haut, ließen ihn erschaudern.
Doch er löste sich von mir, sein Gesicht immer noch nah bei mir. Konnte seinen Atem auf meinen Lippen spüren, er blickte mich an. Verwirrt blickte ich zurück und sah wie schwer es ihm fiel mich nicht wieder zu küssen.
"Du solltest duschen gehen.", murmelte er. "Was ist mit dir?", nuschelte ich, das schüchterne Mädchen kam wieder zum Vorschein.
"Ich komm schon klar.", ich schüttelte meinen Kopf, doch sah dass er keine Widerrede dudelte.
"Komm ich zeig dir das Bad.", er nahm meine Hand und half mir vom Thresen. Wackelig auf den Beinen folgte ich ihm eine Treppe hinauf, bis wir schließlich in einem Mamorbad standen.
Die Dusche war riesig und ich konnte meinen Augen kaum glauben.
"Ich leg dir ein paar frische Sachen später vor die Tür.", und damit verließ er mich. Ließ mich allein in diesem riesigen Bad zurück und ich hatte das Gefühl als würde er mich immer noch halten, als würden seine Lippen immer noch auf mir liegen.
Ich blickte zu dem riesigen Spiegel, der eine ganze Wand bedeckte. Starrte in mein verwirrtes Gesicht, überdeckt von sämtlichen Essensresten. Mein Magen knurrte und ich schüttelte den Kopf. Wie konnte ich bloß so unbedacht mit Essen umgehen, andere Menschen hatten nichts und ich verschwendete es für einen lächerlichen Kampf.
Ich atmete tief durch versuchte meine Gedanken zu ordnen. Sie wanderten wild hin und her. Schließlich ließ ich sie wandern, zog mich aus und stieg unter die Dusche. Wenig später prasselte das angenehme Wasser über meinen Körper, reinigte mich.
Zayn hatte sein Versprechen gehalten, vor der Tür des Bades fand ich ein T-Shirt und eine Calvin Klein Boxershort. Ich runzelte die Stirn, zog die Sachen jedoch an. Wollte nicht wieder in meine verdreckte Schuluniform schlüpfen. Das T-Shirt reichte mir gut über die Knie, verdeckte also genug und war deswegen nicht so schlimm, wie ich es vorher befürchtet hatte. Damit rausgehen wollte ich jedoch trotzdem nicht, konnte so nie zuhause aufkreuzen. Jedoch roch das Shirt nach Zayn und brachte mich so erneut auf andere Gedanken. Ob er hier wohnte? Er war mir ein Rätsel.
Meine Haare hingen mir nass über meine Schultern, befeuchteten das neue Shirt. Hatte sie versucht mit meinen Händen zu bürsten, wollte nicht in irgendwelche Schränke blicken. Wusste, dass es sich nicht gehörte.
Ich öffnete erneut die Tür des Bads und trat heraus. Tapste auf Zehenspitzen durch das leere Haus auf der Suche nach Zayn.
Durch einen offene Balkontür fand ich ihn schließlich. Er saß mit dem Rücken zu mir auf einem Stuhl, draußen auf dem Balkon.
Seine Haare waren feucht und er hatte etwas anderes an, als wäre er auch duschen gewesen.
Ich trat langsam an ihn heran, wollte ihn nicht stören.
"Komm her.", murmelte er, ohne sich umzudrehen. Ich erschrack doch befolgte seine Anordnung. Tapste leise zu ihm herüber, bei ihm angekommen zog er mich seitlich auf seinen Schoß, sodass er mich ansehen konnte. Seine Wärme umfing meinen Körper, ließ mich nicht frieren.
Er musterte mich und nahm einen Zug von seiner Zigarette, stieß den Rauch nach oben in die Luft. Währenddessen ich meinen Blick in den riesigen Garten schweifen ließ, der ordentlicher war als ich je zuvor gesehen hatte. Ein riesiger Pool befand sich in der Mitte des Grundstückes, von einer riesen Wiese und Bäumen umzingelt.
Ich blickte zurück zu ihm.
"Warum hast du aufgehört mich zu küssen?", murmelte ich leise, konnte nicht verhindern, dass die Frage meinen Mund verließ.
Ein leichtes Grinsen setzte sich auf sein Gesicht.
"Ich wollte nicht, dass du etwas machst was du später bereuen würdest.", ich runzelte meine Stirn.
"Aber..-", er lachte, nahm einen letzten Zug von seiner Zigarette und schnipste diese schließlich vom Balkon.
"Ach, Baby.", murmelte er und presste einen Kuss auf meine Schläfe.
Ich blickte weiterhin verwirrt, meine Lippen ein Spalt geöffnet. Wusste nichts mehr. Tausende Fragen in meinen Kopf.
Sein Daumen fuhr über meine Lippen und für einen kurzen Augenblick machte es den Anschein, als wollte er mich erneut küssen. Doch er schnellte zurück, gewann wieder Abstand zwischen uns. Er räusperte sich.
"Komm, ich bring dich nachhause."

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03.10.2017

- Chapter 21 -

Ich weiß ich habe lange nicht mehr geschrieben, aus verschiedenen Gründen. Ich hatte einfach keine Zeit mehr dafür, doch das Schreiben ist und bleibt ein Teil von mir und ich werde auch immer wieder darauf zurück kommen.
Bis dieses Kapitel endlich online kam, habe ich jetzt ein ganzes Jahr gebraucht und das tut mir unendlich leid!
Jedoch weiß ich einfach nicht wann das nächste Kapitel kommen wird, jedoch nicht erst in einem Jahr. Ich hab keine Ahnung, ob irgendjemand diese Story noch kennt oder ob sie schon längst in Vergessenheit geraten ist, zumal ich wie gesagt nicht mehr auf Wattpad aktiv bin.
Ich würde mich freuen wenn ihr mir eure Meinung hinterlässt und euch auch so freut, dass ich es endlich geschafft habe wieder zu schreiben, wie ich mich freue. Danke. ♥

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