eighteen.

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› nicht korrigiert ‹

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Das Taxi stoppte vor einem riesigen Haus, welches noch genauso aussah, wie in meinen Erinnerungen.
Währendessen ich ausstieg, bezahlte Amy den Taxifahrer.
Mein Blick lag wie gebannt auf dem Haus, aus welchem die Musik nur so raus dröhnte.
Atmete tief ein und aus und kam erst wieder zu mir, als Amy mir mit ihrem Ellbogen in die Seite stieß.
Ich blickte sie an, schenkte ihr ein Lächeln. Auf diesen Abend war ich vorbereitet, dieses Mal wusste ich was mich erwarten würde.
Doch meine Hoffnungen lösten sich wie in Luft aus, als wir durch die Haustür traten.
Das Erste was ich sah war Haut, viel Haut.
Frauen im Bikini oder BH, Männer ohne Shirt. Was dazu führte, dass sich die Meisten fast bestiegen. Meine Augen weiteten sich. Würde das mein College Leben werden?  Ich hatte nur noch weniger als einen Monat, bis ich die High School beenden würde. Wie viel Zeit blieb mir noch um mich daran zu gewöhnen? Ich wusste es nicht. - Wollte es vielleicht auch gar nicht wissen.
Amy neben mir wurde plötzlich begrüßt, wurde so wieder aus meinen Gedanken gerissen.
Ein Mädchen fiel ihr um den Hals, welches ich nicht kannte. Sie war so groß und schlank wie mein Schwester. Blonde Haare fielen ihr über die Schultern ein knappes KIeid bedeckte ihren Körper. Sie war unwahrscheinlich hübsch.
Meine Schwester drehte sich zu mir.
"Loy, das ist Masie.", ich nickte, woher auch immer sie kam. Lächelte die Schöhnheit vor mir schüchtern an. Ein freches Grinsen wurde mir zurück geschenkt.
"Hey."
Amy wand sich ihr wieder zu, fragte sie etwas, was ich über die laute Musik hinweg nicht verstand.
Ich versucht an der Art ihrer Gesichter zu entziffern worüber die beiden sprachen, wurde aber unterbrochen, als ich plötzlich herum gewirbelt wurde.
Verwirrt schnappte ich nach Luft, wurde von 2 starken Armen gehalten.
Ich blickte hoch, entgegen stachen mir zwei blaue Augen. "Niall?"
Er grinste, lehnte sich zu mir hinunter und drückte mir einen Kuss auf die Wange. Seine Lippen weich auf meiner Haut, ließen mich Lächeln.
"Was machst du hier?", sein Atem heiß an meinem Ohr, ließ mich erschaudern.
Seine Worte trafen mich wie ein Schlag. Wie sollte ich meinen besten Freund erklären, was ich hier vor hatte? Er würde meine Lügen durch schauen, Niall kannte mich besser als ich überhaupt verstand.
Aber was sollte ich ihm sagen? - Dass ich den Mann suchte, der mir mehr Angst machte als sonst was? Dass ich überhaupt keine Ahnung hatte, was ich sagen würde, stände ich ihm plötzlich gegenüber? Dass diese Idee einfach nur dumm von mir gewesen war? Ich wusste es nicht. Stand völlig sprachlos ihm gegenüber und wollte am liebsten im Erdboden verschwinden.
Doch die Entscheidung wurde mir abgenommen, den Niall lachte plötzlich. Ließ mich erschrocken zusammen zucken und zog mich dann mit in die Küche.
Ich erinnerte mich an die Küche, eine weitere Erinnerung an Zayn. Ich seufzte. Worauf ließ ich mich hier ein?
Wie auch schon bei meinem letzten 'Besuch' lag die Küche in einer Art Stille. Die laute Musik nur noch gedämpft zu hören, ein perfekter Ort um sich zu unterhalten. Nur wollte ich das mit Niall im Moment eher weniger.
Er zog mich hinter die Theke, nahm sich zwei rote Plastikbecher und bereitete uns einen Drink zu.
"Also Prinzessin.", Niall wand sich wieder zu mir. "Was verschlägt dich an so einen Ort?"
Ein erneuter Seufzer fuhr über meine Lippen, kratze mich nervös am Arm.
"Ich suche jemanden.", meine Stimme war leise, doch Niall verstand mich, denn er zog interessiert eine Augenbraue hoch.
"Ich wusste nicht, dass man dafür auf eine Party gehen muss?! Zu Mal du wirklich nicht der Typ dafür bist.", er schenkte mir ein keckes Grinsen, machte sich ein wenig lustig über mich. Ich verdrehte meine Augen, musste aber ein kleines Lächeln zulassen.
"Idiot."
"Nah.", gespielt verletzt überreichte er mir meinen Drink. Dankbar ließ ich einen großen Schluck von dem Getränk meine Kehle hinunter gleiten.
"Es ist kompliziert.", murmelte ich und atmete anschließend tief ein und aus.
"Ist es das nicht immer?", Niall lachte. "Es ist eigentlich ganz einfach, du machst es dir nur kompliziert, Chloe."
"Hm.", nahm lieber noch einen Schluck von dem roten Becher in meiner Hand, als ihm darauf zu antworten.
Wenn Niall nur wüsste, wie kompliziert die Lage in der ich steckte wirklich war, hätte er etwas anderes erwidert. Doch ich konnte und wollte ihm nicht die Wahrheit erzählen. Schon gar nicht an diesem unpassendem Ort.
Niall schüttelte seinen Kopf, er wirkte als müsste er seine Gedanken sammeln und ich wusste, dass ich nicht die einzige mit Geheimnissen war.
"Du solltest nicht hier sein.", auf sein Kommentar zog ich eine Augenbraue hoch.
"Ach?", Niall jedoch schüttelte nur erneut seinen Kopf, trank den Becher mit einem Zug leer und befüllte sich anschließend einen Neuen.
Ich wollte ihn fragen, was er überhaupt hier machte. Was ihn dazu brachte auf eine College Party zu gehen. Bis es mir wieder einfiel, hier war sein Freundeskreis. Der Ire war letztes Jahr sitzen geblieben, musste sein letztes High School Jahr noch einmal wiederholen.
Ich schluckte und spielte nervös an meinem Becher rum. Ich erwartete eine Antwort von ihm.
"Du bist zu gut für all das hier.", er wand sich mir wieder zu und ich konnte sowas wie Schuld in seinem Blick erhaschen.
Meine Gedanken rasten. Wusste nicht was ich von der Situtation halten sollte. Niall hatte kein Recht dazu mir so etwas vorzuwerfen, dennoch tat er es und er wusste genau wie die Worte mich trafen.
Unschlüssig nahm ich noch einen Schluck von dem Becher in meiner Hand, leerte ihn.
Der Alkohol verleihte mir etwas Mut, ließ mich über diese Situation anders denken und urteilen.
"Du musst nicht auf mich aufpassen, Niall.", er jedoch verdrehte seine Augen. Nahm den Becher aus meiner Hand und befüllte ihn wieder.
Sobald ich ihn wieder ihn meinen Händen hatte, nahm ich hastig noch einen Schluck.
"Ich füll dich auch eher ab, als dass ich auf dich aufpasse.", nachdenklich runzelte er seine Stirn und ich schenkte ihm ein halbes Lächeln.
"Danke.", mein bester Freund lachte auf meine Antwort, schüttelte dabei amüsiert seinen Kopf.
"Kein Problem, meine beste Freundin soll schließlich Spaß haben auf ihrer ersten College Party.", ich schenkte ihm ein Lächeln. Doch wusste nicht wie ich mit seiner Stimmungsschwankung umgehen sollte. Bis ich bemerkte, dass er schon deutlich mehr getrunken hatte, als ich. Ich vertrug nicht viel, das wusste ich, jedoch befüllte er gerade seinen 3 Becher und ich wusste nicht, wie viel er schon davor getrunken hatte.
Kam daher der Sinneswandel?
Doch ich konnte nicht weiter darüber nach denken, denn meine Schwester platze plötzlich in die Küche.
In ihrem Schlepptau hatte sie den großen Lockenkopf, mit welchem ich schon einmal Bekanntschaft gemacht hatte.
Niall neben mir versteifte sich und ich bemerkte so etwas wie Anspannung die plötzlich schwer im Raum lag.
"Loy.", Amy atmete erleichtert aus, bemerkte von der dicken Luft eher weniger. Sie trat vor uns an die Theke, der Lockenkopf, dessen Namen ich schon wieder vergessen hatte, folgte ihr.
Ich schenkte meiner Schwester ein Lächeln.
"Ich hab dich gesucht.", murmelte sie deutlich verärgert, schnappte sich dabei ein Becher und befüllte ihn.
"Wir haben gesagt, keine Alleingänge.", eher hatte sie es gesagt, doch sie wirkte dabei wie ein kleines Mädchen, was ihre geliebte Puppe verloren hatte, weswegen ich mich sofort schuldig fühlte.
"'Tschuldigung.", nuschelte ich und nahm noch einen Schluck von dem Getränk.
"Es war meine Schuld.", mischte sich Niall plötzlich ein und zuckte dabei mit den Achseln.
Amys Blick richtete sich auf den Iren. Sie biss sich auf die Lippe.
"Das hätte ich mir denken können.", sie verdrehte ihre Augen, behandelte Niall plötzlich als wäre er ein schlechter Einfluss.
Der Lockenkopf ließ plötzlich ein dunkles Lachen von sich.
Nialls Blick schnellte zu ihm, seine Augen verengt und als blau grün traf überkam mich plötzlich eine Gänsehaut.
Eine eisige Kälte umgab die beiden, die mir das Blut in den Adern gefor. Man musste die beiden nicht kennen, um zu erkennen, dass etwas in der Vergangenheit der beiden vorgefallen war. Ich blickte zu meiner Schwester, welche nervös schluckte und ihren Becher ihre Kehle hinunter kippte.
Ich runzelte meine Stirn, verfolgte das Geschehen vor mir und nippte dabei an meinem Getränk.
"Hast du was zu sagen, Harry?", in Nialls Stimme lag Verachtung und er sprach den Namen des Lockenkopfs so aus, als wäre er etwas wiederliches.
Harry jedoch ließ sich von Nialls Stimmlage eher weniger beeindrucken.
"Lass uns das doch draußen klären, Niall.", Harry sprach Nialls Namen genauso hasserfüllt aus, wie Niall kurz zuvor mit seinem noch.
"Gerne.", Niall grinste, ein Grinsen was ich vorher noch nie an ihm gesehen hatte. Allgemein hatte ich sein ganzes Verhalten so noch nie an ihm gesehen.
Mein bester Freund folgte dem Lockenkopf, der ein ganzes Stück größer war, aus der Küche.
"Nein, Jungs wartet!", Amy warf geschockt den Becher umher, er landete auf dem Boden, verteilte seinem Inhalt auf den Fliesen. Sie jedoch kümmerte sich nicht darum, hastete den beiden Männern hinter her.
Drehte sich jedoch noch einmal zu mir um. "Ich muss das eben klären, bleib hier und beweg dich nicht!", dann war ich alleine. Lehnte völlig verdutzt am Tresen und wusste nicht Recht ob das was ich gesehen hatte, gerade wirklich passiert war.
Ich leerte meinen Becher, schmiss ihn in den Mülleimer neben mir. Hob anschließend Amys Becher auf und ließ ihn sich zu meinem Becher gesellen. Ich hievte meinen Körper auf die Tresen Ecke, verschaffte mir einen halbwegs gemütlichen Sitzplatz. Ich würde hier auf Amy warte, das war ich ihr schuldig.
Doch die Zeit verging. Zeit in der ich darüber nachdachte was Niall und Harry wohl verband. Zeit in der mehrere Leute rein kamen, sich einen Drink nahmen und wieder verschwanden. Zeit in der ich mit jeder neuen Minute hoffte, dass meine Schwester wieder kam. Zeit in der ich die Vodka Flasche neben mir viel zu interessant fand.
Irgendwann gab ich es auf und hüpfte wieder von dem Tresen. Als meine Füße den Boden berührten, brauchte ich einen Moment um wieder festen Halt zu finden. Die Umgebung um mich herum drehte sich zu sehr für meinen Geschmack. Wie viel hatte ich bitte von der Vodka Flasche getrunken?
Ich sah jedoch nicht nach, verließ stattdessen die Küche. Brach die Vereinbarung mit meiner Schwester, doch es störte mich nicht, kicherte stattdessen nur.
Ich erreichte das Wohnzimmer, das Dröhnen des Bass erfüllte meinen Körper. Ein Lied lief, welches ich schon seit einiger Zeit hörte. Mich überkam die Lust zu tanzen, schob meinen trägen Körper in Richtung Tanzfläche.
Ließ meinen Körper zur Musik gleiten. Ich wusste, dass ich lächerlich aussehen musste. Wusste, dass ich nur Ballett konnte. Jedoch schloss ich nur meine Augen und gab mich der Musik weiter hin.
Lebte nur in dem Moment. Meine Gedanken ein riesen Durcheinander, waren sowieso für nichts zu gebrauchen.
Plötzlich legten sich zwei Hände an meine Hüfte, zogen mich an einen starken Körper. Heißer Atem kitzelte mein Ohr.
"Babygirl.", mein Körper gefor. Zayn. Versuchte regelmäßig ein und aus zu atmen.
Ich wollte mich in seinem Griff drehen, doch er hielt mich fest. Ließ meine Körper sich an seinen drängen. Ich hatte keine andere Wahl als weiter meine Hüfte zu bewegen, mich weiter der Musik hinzugeben. Wollte auch nicht aufhören.
Plötzlich legten sich Zayns Lippen an meinen Hals, fingen an zu saugen.
Ich keuchte überrascht, überwältig von dem neuen Gefühl. Legte meinen Kopf auf Zayns Schulter um ihm besseren Zugang zu ermöglichen.
Er grinste an meinen Hals und führte seine Taten fort, ließ mich Sterne sehen.
Das Lied endete, wechselte nun zu einem Ruhigeren. Mein nächtlicher Einbrecher umfasste mein Handgelenk und zog mich von der Tanzfläche hinaus auf die Terasse.
Ich erkannte den Ort sofort wieder. Setzte mich auf die selbe Bank, auf der ich saß, als ich mit Zayn zum zweiten Mal Bekannschaft gemacht hatte. Eigentlich nur dafür, damit ich sicheren Halt hatte, mein Umfeld immer noch deutlich am schwanken.
Unglaublich betrachtete er mich.
"Wow, hätte nicht gedacht dass du jemals so etwas tragen würdest.", er scannte mein Outfit und ich kicherte nur.
Zayn holte eine Packung Zigaretten aus seiner Jeans und zündete sich eine an.
Ließ das Nikotin in seine Atemwege gleiten und stieß es schießlich wieder aus. Die Packung verschwand wieder in seiner Jeans.
Er setzte sich mir gegenüber. Betrachtete mich prüfend.
"Was?", nuschelte ich.
"Wie viel hast du getrunken, Baby?", sein Kosename verpasste mir eine Gänsehaut. Kicherte jeodch wieder. "Nicht viel.", wieder ein Nuscheln und ich versuchte einen unschuldigen Blick.
"Fuck.", murmelte mein Gegenüber, der Blick hatte funktioniert.
"Was machst du hier?"
"Das frag ich mich auch.", ich überlegte.
"Das ist alles deine Schuld.", plötzlich spürte ich wie Tränen in meine Augen krochen. War auf meinen Stimmungswechsel nicht vorbereitet, doch plapperte einfach weiter: "Wärst du nicht in mein Zimmer eingebrochen, wäre ich jetzt noch Ich. Ich hätte dich und deine Worte nicht ständig in meinen Kopf. Hätte keine Waffe in meinem Zimmer und hätte auch nicht das Verlangen damit zu schießen."
Zayn jedoch ließ nur ein raues Lachen von sich.
"Oh Baby, es gäb noch so viel mehr was ich dir zeigen könnte."
Ich schniefte. "Ich will nicht, lass mich in Ruhe."
"Du bist die jenige, die hier erschienen ist und ich weiß, dass ich der Grund dafür bin.", mit einem frechen Grinsen auf den Lippen nahm er noch einen Zug von seiner Zigarette.
Ich schüttelte meinen Kopf, wirkte verloren. Das war ich auch, wollte unbedingt wieder ein klaren Kopf bekommen, der Alkohol vernebelte meine Sinne.
"Chloe, was willst du?"
"Ich weiß es doch selbst nicht.", Tränen glitten über meine Wangen, ließ schon wieder Schwäche zu.
"Ich will stark sein.", murmelte ich.
Mein Blick lag auf meinen Händen die nervös in meinem Schoß lagen.
Plötzlich legten sich zwei Finger unter mein Kinn, hoben es an. "Sieh mich an."
Mein Blick traf braune Augen. Verlor mich in ihnen.
Sanft fuhr Zayns Daumen über meine Wange, fing die Tränen auf.
Er sah gut aus, wirkte auf mich plötzlich wie ein Rausch.
Und ließ mich noch weniger Denken, als es der Alkohol schon tat.
"Du bist stark, dir fehlt nur das gewisse Selbstvertrauen.", seine Worte weich, beruhigten mich.
"Ja?", hoffnunglos sah ich den Mann vor mir an, wusste nicht mehr seit wann ich so verloren war.
"Ja und das bekommen wir hin.", er lächelte sanft.
Ich nickte leicht, versuchte ihm Glauben.
Sein Daumen fuhr sanft über meine Lippen, teilte sie. Er wirkte nach denklich, beobachtete genau seine Taten.
Langsam beugte er sich vor, strich eine Strähne, die aus meinem Dutt gefallen war, hinter mein Ohr. Kam meinen Lippen mit seinen ziemlich nah.
Sein Blick schwenkte zwischen ihnen und meinen Augen hin und her. Heißer Atem prallte auf mein Gesicht nieder.
Wollte gerade meine Augen schließen, als er sich zurück zog und dabei sich räusperte.
"Komm, ich fahr dich nachhause.", ich wusste, dass man mir meine Enttäuschung ansah. Konnte aber in dem Moment nichts daran ändern.
Schluckte verwirrt, sah ihn dabei einfach nur an. Er kratze sich im Nacken, schenkte mir ein schiefes Grinsen.
Ich schüttelte meinen Kopf um meine Gedanken zu sortieren.
Es war wahrscheinlich besser so.
"Eh.. ja ist gut.", schuldete ihm immer noch eine Antwort.
Zayn nickte, stand schließlich auf, seine Hand legte sich automatisch wieder um mein Handgelenk zog mich mit ihm.
Ich hatte keine Antworten auf meine Fragen. Hatte noch nicht einmal die richtigen Fragen stellen können. Ich war genauso weit wie vor einer Stunde noch und dazu hatte ich geglaubt, dass Zayn mich wirklich küssen wollte. Ich war ein Idiot. Ein vollkommender Idiot.
Zurück im Haus zog Zayn mich sofort hinaus durch die Haustür.
Blieb erst stehen, als wir vor einem schwarzen Mustang standen. Er holte einen Autoschlüssel hervor, entsicherte das Auto und öffnete die Beifahrertür.
Ich stieg ein und ließ mich in das weiche Leder fallen, schnallte mich anschließend an.
Die Tür wurde wieder geschlossen und Zayn nahm auf dem Fahrersitz platz. Er startete das Auto.
Ich machte mir keine Gedanken wie teuer das Auto war, woher er das Geld nahm und schon gar nicht, was für ein Song aus der Musikanlage kam.
"Zayn?", müde drehte ich mich zu ihm, konnte nur noch mit Mühe meine Augen offen halten. Versuchte ein Gähnen zu unterdrücken, Partys waren wirklich nicht mein Ding.
"Hm?"
"Meine Schwester."
"Keine Sorge, Harry kümmert sich um sie.", bei den Namen des Lockenkopfes beruhigte sich mein Körper wieder. Er hatte Am schon einmal geholfen.
"Ok.", meine Stimme galt ein Flüstern.
Meine Augenlider flackerten schließlich zu, ließen mich in beruhigendem schwarz zurück.


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14.08.2016

- Chapter 18 -

Bitte hinterlasst mir eure Meinung. Danke ♥

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Gun » Zayn MalikWo Geschichten leben. Entdecke jetzt