Dies ist der dritte Teil der shut up Reihe!!!
1 Teil: Shut up and Kiss me
2 Teil: Shut up and Marry me
3 Teil: Shut up and love me
Es geht um die 15 jährige Mira. Wie sie sich in einen totales Arsch verliebte und wie sie dort wieder raus kommt
In w...
Als ich und Jack dann oben in meinem Zimmer waren, fuhr er sich nervös durch die Haare. „äh also...ähm" stottert er nervös. „was ist los Jack?" ich schaue Jack in die Augen. „ich...ich will bei dir bleiben!" stottert er verlegen. Aww er ist so süß! Was denk ich denn da? Er ist doch nicht süß, er ist einfach nur ein ganz normaler Junge! Ich nahm Jack in den Arm. „wir können doch Freunde bleiben!" gab ich von mir wieder. „ ich will aber nicht nur mit dir befreundet sein!" gab er leise von sich wieder und schaut zu mir hoch. „ich will jeden verdammten tag in deinen armen aufwachen und jeden Abend in deinen armen einschlafen!" wir schaue uns tief in die Augen. Und ich verliere mich in seinen blauen augen.
Ich merke gar nicht wie wir uns näher kommen, bis ich plötzlich zart weiche Lippen auf meine spüre. In meinem Bauch tobt ein ganzer Zoo und ich schloss genüsslich meine Augen. Langsam fing ich an seinen Kuss zu erwidern und lege meine arme in seinen Nacken. Jack zog mich näher an sich und ich konnte mir ein stöhnen nicht verkneifen.
Er drehte uns um sodass ich an der Wand gepresst war. Der Kuss wurde immer wilder. Mittlerweile saß ich auf Jacks Hüfte und wir bewegen uns Richtung Bett. meine Hände waren in seine Haaren und ich zog leicht dran. Jack stöhnte auf und warf mich aufs Bett.
Er setzte sich auf meine Hüfte und zog mir mein Shirt aus. Ich tat es ihm gleich und kurze Zeit später folgten schon unsere Hosen. Mit meinen Händen fuhr ich über seinen wirklich muskulösen Oberkörper und er stöhnte unter meiner Berührung auf.
Ich fuhr mit meiner Hand in seiner Boxer Shorts und umfasse seinen knackigen Arsch.
Wir wollten gerade weiter gehen als plötzlich die Tür auf geht. Wir blieben wie erstarrt und guckten uns geschockt in die Augen. „Spe-eww!" hörte ich die stimme meine kleine Schwester. Peinlich gerührt schloss ich die Augen und spüre wie ich rot werde. „ also nächstes Mal wenn ihr so etwas macht schließt doch bitte die Tür ab!" ich schaue zu ihr und nehme schnell meine Hände aus Jacks Boxer.
„Mira raus!" schrie ich mit knall roten Kopf. Sie verschwand lachend und ich lege meinen Kopf an Jacks Brust. „oh Gott war das peinlich!" wir legten uns zusammen in mein Bett und ich kuschelte mich an Jacks Brust.
Am nächsten Morgen wache ich von meinem scheiß Wecker auf. Was für ein scheiß morgen! Mein Wecker weckt mich, mein Kissen ist viel zu hart und ich bin noch total müde! Ich versuche mein Kissen weicher zu klopfen, noch man hört nur ein stöhnen. „Gott Spencer was schlägst du mich denn?" höre ich eine sexy raue morgenstimme. Seit wann kann mein Kissen sprechen? Ich riss meine Augen auf und stand senkrecht im Bett.
Ich schaute zu meinem „Kissen", was aus Jack bestand. Sofort kamen mir die Erinnerungen von gestern Abend in den Sinn und ich merke wie mir das Blut sowohl in den Kopf als auch in die untere Gegend schießt.
Schnell stand ich auf und rannte schon fast ins Badezimmer. Ich sprang schnell unter die Dusche und versuche mein Problem unter Kontrolle zu bekommen. Doch mir kommen immer wieder die Bilder von gestern Abend in den Kopf und dadurch wird mein Problem nicht grad kleiner.
Jack's P.o.V
Ich spüre einen Schlag auf meine Brust und stöhne auf. . „Gott Spencer was schlägst du mich denn?" frag ich verwirrt. Ich öffnete meine Augen und sah gerade noch wie Spencer mich anschaut und dann aus dem Bett springt. Ich konnte mich vor Lachen nicht mehr halten und viel fast aus dem Bett. Als Spencer nach ein paar Minuten immer noch nicht wieder da ist, stand ich auf und machte mich auf den Weg ins Badezimmer. Ich öffnete die Tür und sah gleich Spencer der unter der Dusche stand.
Leise schlich ich mich zur Dusche und lasse meine Boxer fallen. Dann stieg ich zu ihm in die Dusche und umarme ihn von hinten. Er schreckt auf und blickt dann zu mir. „j-jack w-was machst d-du den h-hier?" stottert er und wird knall rot. „dich besuchen!" hauch ich verführerisch in sein Ohr. Ich weiß nicht warum aber ich kann nicht genug von ihm bekommen!
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