Kapitel 17

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Amy's P.o.V

„kannst du nicht einmal pünktlich nach Hause kommen! Musst du immer erst mitten in der Nacht mach hause kommen! Musst du mich immer mit den Kindern alleine lassen?" schrie ich meinen Mann an. „irgendjemand muss ja dafür sorgen, dass wir über die Runden kommen! Du kannst ja mal arbeiten gehen, dann weißt du wie hart das ist!" schrie er zurück. „aber das du nicht mal am Geburtstag deiner Kinder früher Schluss machen kannst! Du bist kaum noch zuhause! Manchmal hab ich echt das Gefühl, das du mit deiner Arbeit verheiratet bist und nicht mit mir!" es war bereits 2 Uhr morgen! Alec und ich stritten mal wieder!

Plötzlich klingelte Alecs Handy. Wütend sah ich ihn an.
Wen er jetzt da ran geht dann kill ich ihn! Alles ist immer wichtiger als ich!

Alec's P.o.V

Mein Handy klingelt, Amy starrt mich wütend an. Unbekannte nummern

U: mach auf laut dann kann deine heiße frau auch mit hören!

A:wer bist du?

Ich stellte auf laut und Amy sah mich fragend an

U: ich hab hier jemanden, den euch sehr am Herzen liegt

Mira oder Spencer!

A:wer bist du und was willst du?

U: ich bin kein netter Mann! Das soll mal klar sein! Und ich will, dass Bill aus dem Knast kommt! Sonst wird es Mira hier nicht gut ergehen!

A: Ich will erst wissen, dass es Mira gut geht!

U: Morgen 15 in der alten Lagerhalle ist die Übergabe! Ich schick dir ein Bild von Mira!

Damit war das Gespräch beendet. Amy sah mich aus ängstlichen Augen an. „Alec du musst was tun!" weinte sie in meinen Armen.

Ich rief sofort Stevan meinen Arbeitskollegen an und Berichte ihm von der Sachen.

Ich fuhr sofort zum revier, wärend Amy Spencer anrief und Damian aus dem Bett holte und dann nachkam.

Spencer's P.o.V

Am Nachmittag bekam ich meine Geschenke und danach fuhr ich mit Jack zu ihm. Er meint er hätte noch eine Überraschung für mich! Bei ihm zuhause angekommen führt er mich nach oben in sein Schlafzimmer. Er öffnet die Tür und mir viel der Mund auf. Oh mein Gott! Überall waren Kerzen verteilt und es führte ein weg aus Teelichtern und Rosenblättern zum Bett.

 Oh mein Gott! Überall waren Kerzen verteilt und es führte ein weg aus Teelichtern und Rosenblättern zum Bett

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 „oh mein Gott Jack! Das ist so süß von dir!" ich drehe mich zu ihm um und nahm ihn in den Arm. „komm jetzt verwöhnen wir dich mal ein bisschen!" grinst er mich an und ich grinse ihn ebenso an.

Mitten in der Nacht, als ich an Jack gekuschelt war, klingelt mein Handy. Müde von gestern Abend und auch sichtlich verwirrt nahm ich es und ging ran.

„Spencer? Du musst sofort zum Revier deinem Vater kommen! Mira wurde entführt!" dieser eine Satz ließ mich senkrecht im Bett sitzen. Geschockt starre ich mein Handy an, unfähig etwas zu sagen oder zu machen.

Wollte Mira nicht mit diesem Vincent feiern gehen? Ist er jetzt auch noch zu doof um auf sie aufzupassen? Geht es Mira gut? Wo ist sie? Ist sie verletzt?

So viele Fragen gingen mir durch den Kopf, doch auf keine einzige fand ich eine Antwort.

„ja wir kommen sofort!" war das einzigste was ich sagte bevor ich auflegte. „Jack! Wach auf!" rüttelte ich meinen Fre-Mann wach. Dieser brummte nur etwas Unverständliches und dreht sich von mir weg. „Jack verdammte scheiße wach auf!"

„Schatz was ist denn los? Wieso weckst du mich mitten in der Nacht?" fragt Jack verschlafen. „los steh auf wir müssen los! Mira wurde entführt!" schrie ich schon fast, da ich Angst um meine kleine Schwester hatte.

Jack stand sofort auf und wir zogen uns schnell an. Dann fuhren wir schon zur Polizeistation. Dort angekommen rannten wir gleich zum Büro wo mein Vater arbeitet.

„was ist mit Mira?" frage ich sobald ich das Büro betreten hatte.

Dad klärte uns was passiert war, und meinte das wir jetzt vorsichtig sein müssen.

Um 5 Uhr morgens kamen wir wieder zu Hause an, und ich schmiss mich sofort ins Bett. Mit dem Gesicht zur Wand, damit Jack meine Tränen nicht sieht.

Noch anstatt mich so liegen zu lassen zog Jack mich zu sich und nahm mich in den Arm. Er gab mir einen Kuss auf den Scheitel und strich mir beruhigend über den Rücken. Mein Kopf lang auf seiner Brust und sein gleichmäßiger Herzschlag beruhigte mich schließlich auch und ich schlief mit dem letzten Gedanken an Mira ein.


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Hay ich hoffe es hat euch gefallen!

Shut up and Love meWo Geschichten leben. Entdecke jetzt