Chapter 12

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"Miki?", flüsterte er leise. "Ja?", gab ich ebenso leise zurück. "Wo bin ich?", fragte er wieder. "Du bist zusammen gebrochen und wurdest ins Krankenhaus gebracht.", erklärte ich ihm. "Achso.", brachte er aus und sank wieder zurück in die Kissen. Meine Hand hielt seine noch umschlossen und mit der anderen strich ich ihm sanft durch die Haare. "Mik?", hörte ich ihn wieder leise flüstern. "Ja?", flüsterte ich zurück. "Kannst du heute Nacht bei mir bleiben?", fragte er. Ich nickte. "Ich gehe ganz kurz einen Arzt fragen, ob das geht. In Ordnung?", fragte ich und er nickte leicht. Also ließ ich seine Hand los und lief zur Tür. Ich öffnete die Tür und trat auf den Gang. Jetzt heißt es also einen Arzt finden. 

Als dann alles mit dem Arzt geklärt war, machte ich mich auf den Weg zurück zu Dennis' Zimmer. Ein extra Bett brauchten wir nicht, weil wir es gewöhnt waren, auch in einem Einzelbett zusammen zu schlafen. Denn als Dennis und ich noch nicht zusammen gewohnt haben, hatte er bei seinen Eltern auch ein Einzelbett. Und immer, wenn ich ihn dann besucht hatten, haben wir uns auch sein Bett geteilt. Wir waren das also gewohnt. 

An Dennis' Zimmer angekommen klopfte ich an die Tür. Als ich ein leises 'Herein' wahrnahm, öffnete ich die Tür und trat ein. Dennis blickte mit müden Augen zur Tür und ich ging langsam zu seinem Bett. Als ich mich neben sein Bett auf den Stuhl gesetzt hatte, nahm er sofort wieder meine in seine und schaute mich fragend an. "Ich darf hier bleiben.", lächelte ich ihm zu. "Legst du dich die Nacht dann auch zu mir?", fragte er und sah mich bittend an. "Natürlich.", lächelte ich und drückte ihm einen Kuss auf die Stirn. Meine eine Hand hielt seine wieder und meine andere wanderte wieder zu seinen Haaren, durch die ich wieder strich. Dennis schloss die Augen, hatte aber ein Lächeln auf den Lippen. Ich lächelte auch leicht und wollte gerade meine Hand von seinen Haaren weg ziehen, aber brummte nur unzufrieden. "Kannst du bitte weiter machen?", fragte er und öffnete seine Augen wieder. "Natürlich!", lächelte ich ihn und er schloss seine Augen wieder.

Als es Abends wurde, rutschte Dennis leicht zur Seite und ich legte mich neben ihn. Einen Arm legte ich um seine Hüfte und mit der anderen verschränkte ich unsere Hände. Er lächelte leicht und kuschelte sich an meine Brust. "Gute Nacht, mein kleiner Babyboii!", flüsterte ich noch, bevor ich seinen gleichmäßigen Atem hörte und kurz darauf auch selber einschlief.

Ich war so froh, dass es ihm besser ging. Ich hoffte gerade einfach nur, dass die Operation funktioniert und ich mir nicht immer Sorgen um ihn machen muss...

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Hey ihr Chaoten!

Das war der zwölfte Teil meiner Kostory FanFiction. Wenn es euch gefallen hat, dann könnt ihr gerne den Like parten und kommentieren. 

Wenn nicht, dann nicht... ¯\_(ツ)_/¯

Bis dann!

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