Chapter 23

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P.o.V. Mik

Am nächsten Morgen wachte ich schon recht früh auf. Heute würde Dennis wieder nach Hause dürfen. Heute dürften wir wieder in unsere Wohnung. Ich freute mich schon so darauf. Ich freute mich, Abends mit ihm auf der Couch zu kuscheln und irgendwelche Filme zu schauen. Wenn er dann immer Anfing an seiner Decke zu kauen. Ich fand das schon immer unfassbar niedlich. Und wenn er dann immer wenn er in meinen Armen eingeschlafen war und auf mein T-Shirt gesabbert hat. Das fand ich auch schon immer niedlich. 

"Worüber denkst du nach?", hörte ich meinen Freund leise fragen. "Über unsere Abende auf der Couch. Wie du mich immer an gesabbert hast.", grinse ich und an und er dreht sich beleidigt weg. "Nicht beleidigt sein. Ich fand das schon immer süß.", flüsterte ich ihm zu und er drehte sich wieder zu mir. Ich legte meine Lippen auf seine. Wie ich das vermissen werde. 

Zu Hause angekommen angekommen schmiss ich mich sofort auf die Couch. Dennis schmiss sich neben mich und kuschelte sich in meine Arme. Ich strich im sanft durch die Haare und suchte nach der Fernbedienung. Als ich diese endlich gefunden hatte, schaltete ich den Fernseher ein und zog ihn näher an mich. Ich wuschelte ihm noch einmal durch die Haare und gab ihm dann einen Kuss in eben diese. Er schaute nach oben und lächelte mich leicht an. 

Als der Film, den wir gerade im Fernseher schauten, fast zu Ende war, sah ich zu Dennis runter. Er kaute schon wieder auf der Decke, welche immer auf unsere Couch liegt. "Du bist süß.", flüsterte ich und er schaute mich an. Seine Wangen hatten einen leichten Rotton angenommen und er grinste wie verrückt. 

Dennis war in meinen Armen eingeschlafen und ich wollte ihn gerade in unser Zimmer tragen, als er anfing zu weinen. Was hatte er? "Miki? Warum gehst du jetzt? Warum lässt du mich alleine? Warum?", weinte er weiter. "Dennis! Wach auf!", sagte ich und rüttelte an seiner Schulter. "Warum?", schluchzte er weiter. "Dennis! Wach auf!", schrie ich schon fast und er schlug erschrocken die Augen auf. "Miki!", schluchzte er und krallte sich in meinem Shirt fest fest. "Shhh. Ich bin doch da.", flüsterte ich leise in sein Ohr und drückte ihn näher an mich. 

Was hatte er bloß geträumt...?

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Hey ihr Chaoten!

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Wenn nicht, dann nicht...

Bis dann!

Kostory: Warum?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt