Kostory: Warum?

Chapter 13

Als ich am nächsten Morgen aufwachte, schlief Dennis noch in meinen Armen. Dann heißt es wohl warten, bis er wach wird. Ich hoffe gerade einfach, dass er schnell aufwacht, weil ich ziemlich dringend auf die Toilette muss. Naja. Dann heißt es wohl warten.

Als Dennis nach zwei Stunden immer noch nicht wach war und ich es bis jetzt noch erfolgreich geschafft hatte, den Drang auf die Toilette zu gehen zurück zuhalten, beschloss ich ihn zu wecken. Ich rüttelte also sanft am seiner Schulter. Als er endlich die Augen öffnete blickte er mich fragend an. "Ich muss auf die Toilette.", erklärte ich grinsend. Er wurde rot und lies mich los, damit ich ins Badezimmer gehen konnte. Ich stand auf und rannte fast schon ins Badezimmer. Hinter mir hörte ich noch ein leises Lachen. 

Als ich wieder aus dem Bad kam, sah ich, dass Dennis wieder eingeschlafen war. Süß.  Ich setzte mich wieder auf den Stuhl neben seinem Bett und nahm seine Hand in meine. Mit der anderen Hand strich, wie immer, durch seine Haare. 

Eine halbe Stunde später schlief Dennis immer noch. Ich wollte gerade meine Hand von seiner lösen, um mir einen Kaffee zu holen, aber Dennis klammerte sich an mich. "Bitte bleib bei mir.", flüsterte er und öffnete leicht die Augen. "Ich hole mir kurz einen Kaffee. Dann bin ich wieder da.", flüsterte ich leise zu ihm. Er nickte leicht und ich gab ihm einen Kuss auf die Stirn. Ich löste meine Hand also von seiner und ging in Richtung Tür. 

Als ich mir meinen Kaffee geholt hatte, ging ich wieder zu seinem Zimmer. Vor seiner Tür standen zwei Ärzte. Was wollten die denn. Ich lief also schneller zu seinem Zimmer. Als ich angekommen war, wollte ich gerade die Tür öffnen, doch die Ärzte zogen mich zurück. "Was ist mit ihm?", fragte ich mit zitternder Stimme. "Herrn Weiß Zustand hat sich drastisch verschlechtert. Wir haben uns deswegen dafür entschieden, die Operation schon heute durchzuführen. Wenn wir bei der Operation den ganzen Tumor entfernen können, bleiben mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit keine Schäden mehr. Es kann aber durchaus möglich sein, das sich die Sehstärke oder generell das Sehvermögen von Herrn Weiß verschlechtern wird. Wenn wir den Tumor aber nicht komplett entfernen können, wird der Tumor mit hoher Wahrscheinlichkeit wieder wachsen. Dadurch wird sich die Lebenszeit von Herrn Weiß auch verringern. Herr Weiß wird jetzt für die Operation fertig gemacht. Natürlich tun wir unser bestes.", erklärte er und ich nickte. "Ach und eins noch. Sie dürfen ihn vor morgen Nachmittag nicht mehr besuchen. Er braucht erst einmal Ruhe.", erklärte er und ich nickte. Das heißt also, dass ich jetzt nach Hause muss und erst morgen wieder kommen darf. Toll. 

Hoffen wir einfach mal das beste...

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Hey ihr Chaoten!

Das war also der 13. Teil meiner FanFiction. Wenn es euch gefallen hat, könnt ihr gerne den Like parten und kommentieren. 

Wenn nicht, dann nicht... ¯\_(ツ)_/¯

Bis dann!