Der Puppenmacher

Kampf

Regina starrte auf die Decke. Nur benommen konnte sie Marc sehen. Er lachte immer wieder vor sich. ,, Du bist wirklich ein Schatz. Ich will dir aber nicht dein Gesicht zerstören. Es ist wirklich wunderschön." Regina traten die Tränen in die Augen. Na wenigstens nicht ins Gesicht, dachte sie sich.  

Sie versuchte ihre Hände zu befreien, aber er hatte sie gut zu gebunden. Sie schluchzte auf. ,, Bitte. Bitte, Marc." Er erstarrte. ,, Was hast du gesagt?", flüsterte er. Regina schluckte. ,, Ich... Marc?", flüsterte sie heiser zurück.  

Er drehte sich um. ,, Regina?" Sie erstarrte. Er hatte nie Regina gesagt. Nur Puppe. Wieso hatte er ihren Namen erwähnt? ,, Ja?" Seine Augen blinzelten gefährlich. Er kam zu ihr und drückte ihr Kopf in den Stuhl. Langsam kam sein Gesicht zu ihrem runter. ,, Du hast wirklich ein Vorlautes Mundwerk." Regina schluckte.  

,, Es tut mir Leid. Ich... wollte nicht... ich habe nicht... es... bitte... ich..." Er lächelte amüsiert. ,, Vergiss es. Heute kommst du damit davon, aber noch einmal tust du nicht, was ich sage und..." Hastig nickte Regina. Er löste ihre Fesseln und nahm sie am Arm. Er brachte sie zurück in die 'Sammlung Hölle'. Dort stieß er Regina ihn ihre Zelle und schloss sie. ,, Ruh dich aus. Ich komme bald wieder."  

Regina zitterte zwar, aber sie war auch unendlich müde. Ihre Augen schlossen sich und sie schlief ein.

,, Puppe. Aufstehen." Regina drehte sich auf die andere Seite. Sie wollte weiter schlafen. Nur noch ein bisschen. Damit sie wenigstens wieder bei Kräfte war. ,, Ich meine es ernst." Regina's Augen flatterten auf. Nur mit Mühe konnte sie ein Stöhnen unterdrücken. Ihr tat alles weh. ,, Na los. Ich habe Hunger." ,, Was hat das mit mir zu tun?", stöhnte sie. Und rieb sich die Augen. ,, Na du wirst mir Gesellschaft leisten."