Dirty Larry

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Erst ab 16 geeignet :D

Jetzt komm schon, ich hab eine Überraschung für dich.“, bat Louis und ich seufzte ergeben. „Dann mach halt.“, grummelte ich und schon hatte er mir einen Schal umgebunden, damit ich auch bloß nicht sah, was er vorhatte.

Ich kannte Louis schon drei Jahre, knapp zwei davon waren wir ein Paar und wenn Louis eine Überraschung plante, dann musste ich mich meistens auf etwas gefasst machen.
Er führte mich also durch den Flur unserer Wohnung und an Hand des Weges erkannte ich, dass wir im Schlafzimmer angekommen waren.

Ergeben ließ ich mich auf das Bett drücken, bis ich mit dem Rücken etwa in der Mitte liegen musste. Das Bett wackelte und dann spürte ich Louis über mir.

„Wenn ich aufhören soll, sag Cat.“, raunte er mir mit tiefer, Lust verhangener Stimme ins Ohr und saugte leicht an meinem Hals, bis sich dort ein kleines Mal abzeichnen musste und ich leise stöhnte. Seine Worte drangen gar nicht bis in mein Gehirn durch. Dann machte es plötzlich ‚klick‘.

Plötzlich, ich konnte gar nicht so schnell reagieren, hatte sich etwas um mein Handgelenk geschlossen, etwas klirrte an den metallenen Gitterstäben unseres Bettes und es schloss sich etwas um mein anderes Handgelenk. Handschellen.

„Lou, was…“ „Ah, ah, ah. Nicht reden.“, unterbrach Louis mich und nahm mir den Schal ab.

„Ich hab Einiges vor heute.“, grinste er und schon hatte sich etwas anderes über meine Augen gelegt, eine Art Schlafmaske, die hinter meinem Kopf mit einem Gummiband befestigt war.

Louis Hände strichen über meine Brust, wanderten nach unten und schoben dann mein Shirt nach oben bis über meinen Kopf. Auf meinen Armen blieb es liegen, da er es mir auf Grund der Handschellen nicht vollständig ausziehen konnte.

„Ich bin gleich wieder da.“, raunte Louis und schon war er verschwunden. Frustriert seufzte ich auf. Das war ja klar, dass Louis wieder irgendwas plante, was mich in eine seltsame Lage brachte.

Aber ich hatte nicht viel Zeit um darüber nachzudenken, denn ohne Vorwarnung lagen Louis heiße Lippen auf meiner Brust und ich keuchte erschrocken. Er bedeckte meinen gesamten Oberkörper mit Küssen und leichten Bissen, gab sich besonders viel Mühe bei meinen Brustwarzen und brachte mich um meinen Verstand.

„Lou…“, stöhnte ich und zerrte an den Handschellen. Ich wollte ihn berühren, durch seine Haare fahren und mich in seinen Rücken krallen. Die feinen Schweißperlen auf seiner gleichmäßig braunen Haut fühlen, spüren, wie er erschauderte. Aber er ließ mich. Stattdessen ließ er sogar von mir ab und ich hörte, wie er aufstand.

„Bereit für eine kleine Show?“, raunte er mir ins Ohr und bevor ich antworten konnte, hatte Louis mir den Sichtschutz wieder abgenommen und ich blinzelte ein paar Mal.

Louis hatte sich umgezogen. Seine Beine steckten in schwarzen Cordhosen, daran waren ein Paar rote Hosenträger befestigt. Sein Oberkörper wurde von einem weißen Hemd bedeckt und die Hosenträger hatte er über seine Schultern gezogen.

Eine ebenfalls rote Krawatte vervollständigte sein Outfit, inklusive weißer TOMs, die an seinen Füßen steckten.

Mit der Fernbedienung in seiner Hand aktivierte er die Musikanlange in unserem Schlafzimmer und es erklang ‚Pony‘ von Ginuwine.

Meine Erektion schmerzte in meiner engen Jeans und Louis schien nicht besonders gewillt in den nächsten Minuten etwas daran zu ändern. Allerdings hatte ich auch nicht mehr viel Zeit um darüber nachzudenken, denn schon bewegte Louis sich so sexy, wie ich es lang nicht mehr gesehen hatte.

One Direction OS Sammlung [Bromance-OneShots]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt