Kapitel 14

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Sebastian umarmte mich leicht, sodass er mir nicht zu sehr weh tat. Ich schaute in seine Augen. Er kam langsam zu meinem Hals und küsste mich sanft, doch es wurde immer leidenschaftlich. Ich musste dabei öfters stöhnen, was ihm anscheinend gefiel. Um es zu vertiefen, legte ich eine Hand auf seinen Hinterkopf und den anderen um sein Genick und drückte ihn leicht zu mir. Wir mussten dann leider unterbrechen, weil wir ein läuten hörten. "Ich muss leider gehen." "Macht nichts, mein Lieber. Ich liebe dich", sagte ich und gab ihn noch einen Kuss auf seine Lippen, dabei musste ich leicht zucken, wegen der Wunde. "Ich liebe dich auch." Nach diesem Satz ging er zu Ciel. "Ich sollte mich doch lieber hinlegen, aber vorher hol ich mir ein Buch", sagte ich zu mir und ging los. Nachdem ich mir ein Buch holte und in mein Zimmer ging, legte ich mich sofort aufs Bett und las. Ich war so in das Lesen vertieft, dass ich dabei einschlief. Das einzige bevor ich ganz einschlief, war, dass ich die Türe öffnen hörte. Danach bin ich total eingeschlafen. Als ich erwachte, lag neben Sebastian. "Moment... Sebastian!!", dachte ich und hielt mir die Hand vor dem Mund. Ich schaute ihn an und merkte wie viel Glück ich hatte und dass er so schön und süß ist. Mit meinen Fingern wischte ich eine Haarsträhne, die in sein Gesicht gefallen ist, weg. Ich legte dann meine Hand auf seine Wange. Je mehr ich ihn anschaute, desto mehr wollte ich von ihm. Ich konnte es nicht mehr zurück halte und drückte ihn so, dass ich auf ihn lag. Obwohl meine Wunde noch ziemlich weh taten, aber das war mir jetzt egal. Ich küsste ihn. Plötzlich legte er seine Arme um mich und der Kuss wurde intensiver. "Guten Morgen", flüsterte ich und wir küssten uns erneut.

Der Tot Ist NaheWo Geschichten leben. Entdecke jetzt