Kapitel 22

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Als Sebastian Daimao dort hin getränkt hatte, stach ich mit einem Schwert direkt durch sein Herz. Er schrie laut auch, doch Sebastian verpasste ihn einen Schlag ins Gesicht und er fiel zu Boden. Grell sprang Sebastian sofort in die Arme und freute sich, doch Sebastian ließ ihn sofort fallen. Ich lächelte kurz auf bis mir vor Erschöpfung die Augen schloss und ich umflog. Sebastian fing mich noch auf bevor ich auf den Boden landete und hob mich in Braut-Style hoch. Ich hörte wie Sebastian noch sagte: "Ihre Unterkühlung wurde zu hohes Fieber und mit hohes Fieber meine ich nicht nur hohes Fieber, sondern sie ist so richtig krank. Wir müssen sofort zurück." Danach schlief ich in seinen Armen ein. Als ich aufwachte, lag ich in meinem Bett. Ich schaute nach rechts und sah Sebastian neben mir sitzen. Er bemerkte mich und tauschte zuerst das Tuch auf meinem Kopf aus. Es war so erfrischend kühl. "Wie geht es dir, Luna?" "Erschöpft", gab ich als Antwort. "Ruh dich erstmal gut aus. Du brauchst unbedingt Ruhe." Ich nickte und nahm seine Hand. "Soll ich mich zu dir liegen?" Ich nickte und er legte sich neben mich. Ich drückte mich zu ihm und versuchte zu schlafen. Er war so schön warm. "Sebastian... wie geht es deine Wunden?", fragte ich mit leiser und brüchiger Stimmer. "Es geht mir gut. Die Wunden sind schon verheilt." "Das freut mich", sagte ich, grinste und schlief in seinen Armen ein. Als ich erneut aufwachte, war es bereits morgen. Sebastian wa nicht mehr da. Ich schaute auf die Uhr und sah das es erst 6 Uhr war. Ich stand auf und versuchten mich um zu ziehen, doch das stellt sich als schwierig heraus. Die Verletzungen waren schon fast verheilt. Ich fragte mich wie das sein kann, wahrscheinlich weil ich angeblich eine Halbdämonin bin. Ich kann das einfach nicht so wirklich glauben. Es klopfte an der Tür. Ich zog mein Nachthemd wider über und öffnete sie. Es war Sebastian, der an der Tür stand. Ich bat ihn herein und fragte was er wollte. "Ich wollte nach dir sehen und außerdem das Frühstück ist fertig." Ich nickte und drückte ihn. "Hilfst du mir bitte. Mir tut fast noch alles weh und ich kan mich nicht so gut umziehen." "Na klar helfe ich dir."

Der Tot Ist NaheWo Geschichten leben. Entdecke jetzt