Der Tot Ist Nahe

Kapitel 17

Er fuhr mit seinen Händen sanft über meine Brust drüber. Ich musste dabei leicht lächeln und ebenso Sebastian. Ich legte meine Hände um seinen Nacken, zog ihn zu mir runter und flüsterte ihm ins Ohr: "Ich möchte, dass du für immer bei mir bleibst." Er gab mit dann einen Kuss auf die Wange und flüsterte zurück: "Das werde ich auch. Keine Sorge." Dabei gab er mir erneut einen Wangenkuss. "Luna, ich muss jetzt leider, auch wenn es noch so schön ist hier bei dir, gehen. Ich muss nämlich noch was für morgen machen." "Bitte bleib noch ein paar Minuten hier", sagte ich und sah ihn mit großen Augen an. Er lächelte und sagte: "Na gut, aber nur ein paar Minuten." Ich lächelte und küsste ihn leidenschaftlich. Er fuhr mit seinen Händen über meinen Körper bis er bei meiner Brust ankam und sie massierte. Ich stöhnte in den Kuss hinein. Ich liebte ihn über alles. Nach 5 Minuten zogen er sich an, gab mir noch einen Kuss und ging hinaus. Bevor ich einschlief, dachte ich über alles nach was dezeit passiert ist. Ich vermisste meine Schwester und Sarah, aber was komisch war sogar diese Akaya. Nach dem ich eingeschlafen bin, träumte ich von alle. Ich wurde von den Sonnenstrahlen geweckt. Ich musste mich daran gewöhnt. "Guten Morgen, Luna", hörte ich eine bekannte Stimme sagen. Ich saß mich auf und schaute zur meiner rechten Seite. Es war diesmal Meylene, die mich weckte. "Morgen. Wo ist Sebastian?" "Der ist seit gestern verschwunden. Nicht einmal Ciel weiß genau wo er sich jetzt befindet." "Was?!", schrie ich. Sie schaute mich nur an. Ich stand sofort auf, zog mich schnell um und rannte zu Ciel. Ohne anzuklopfen, stürmte ich hinein. "Ciel, wo ist Sebastian?!", schrie ich ihn fragend an. "Ich weiß es selber nicht. Er kam gestern Nacht noch einmal rein und sagte mit, dass er heute wo hin muss." Ich rannte hinaus und durchsuchte das ganze Anwesen. Als ich ihn gefunden hatte, suchte ich ihn im Garten und dann im Wald. In der Mitte vom angekommen, sah ich ein großes Portal. Ich fragte mich was das war und schluckte. Ich ging näher hin und ging hinein.
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