Kapitel 38

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Bei dem Kuss zog er mir mein Kleid aus und ich löste mich. "Sebastian, was mich betrieft. Mich hast du auch schon gesehen." "Ich weiß, aber ich will dich trotzdem." "Ich dich auf, aber ich will mich nicht, falls es dazu kommen sollte, auf deinen sexy Körper übergeben." "So du findest mein Körper ist sexy?" Mir erst jetzt was ich sagte und wurde mehr als nur rot. Er kicherte und drückte mich zu ihm. Wir standen beide in Unterwäsche da. "Sebastian, konnen wir jetzt ins Bett? Mir wird kalt." "Klar, aber deinen Körper fühlen darf ich trotzdem oder?" "Perversling", sagte ich und drückte mich schon ins Bett. "Also bitte. Das war ja nur ein kleiner Spaß, meine Liebe." "Sagen dann alle." Er kicherte und küsste mich erneut. "Gut dann schlaf." Wir deckten uns zu und lagen nebeneinander. Nach ein paar Minuten legte ich mich auf Sebastian. "Hab ich es mir schon denken können", sagte er und legte seine Arme um mich. Ich lächelte einfach und schlief ein. Als ich aufwachte, war es gerade mal 6:30 Uhr. Sebastian kam herein und brachte mir das Frühstück ans Bett. "Wie komme ich denn zur der Ehre?" "Ich darf doch mal meine Verlobte verwöhnen oder willst du das nicht?", sagte er und wollte das Essen wieder weg bringen, doch ich nahm seine Hand und sagte: "Nein, ich will. Ich will." "Gut. Ich liebe dich." "Ich dich auch." Ich aß, plötzlich Sarah herein gestürmt. "Lunaaaa!" "Sarah, ws ist denn mit dir los?! Wieso bist du denn nass?!" "Es war keine Absicht!" Die Stimme kam Meylene, die hinter Sarah stand. "Was ist denn überhaupt passiert, sodass ihr beide nass seid?" "Es war so das ich die Wäsche ins Bad bringen wollte und als ich die öffnete kam mir Wasser ins Gesicht." Sebastian und ich seufzten gleichzeitig. "Sebastian, klärst du das bitte?" "Für dich mache ich alles", sagte er und gab mir einen Kuss auf dir Stirn. "Danke, ach den nächsten Kuss möchte ich aber gerne auf den Mund. Wäre das machbar?" Er nickte und kümmerte sich um das Problem, während ich weiter frühstücke. Als er wieder kam, war ich schon fertig und war ich gerade beschäftigt mir mein Kleid über zuziehen. "Soll ich dir helfen, mein Teufelsengel?" "Ja, bitte." Er half mir hinein. "Ich habe heute kaum Zeit für dich, Luna. Mein junger Herr hat einen Auftrag bekommen und wir fahren heute in die Stadt. Der Herr hat darauf bestanden, dass du zu hause be den anderen bleibst, sonst hätte ich dich gerne mitgenommen." "Mach dir deswegen keine Sorgen. Die anderen werden bei mir sein." "Na gut. Aber ich mach mir trotzdem sorgen." "Brauchst du nicht. Sie werden mir ja helfen und wenn sie was anstellen hilft doch Sarah." "Wenn du meinst, aber mach keine anstrengenden Sachen." "Mach ich und jetzt lächle. Du hast doch noch ein bisschen Zeit bis du das Essen herrichten musst." "Das stimmt." Er nahm mich in den Arm und küsste mich leidenschaftlich. "Ich liebe dein küsste. Jeden einzelnen", kam es aus mir heraus und küsste ihn erneut. "Ich sie auch", sagte er als wir uns lösten, doch ich schloss seine Lippen mit meine. "Reden wir nicht so viel sondern küssen wir uns." "Da bin ich mit dir einer Meinung." Und schon waren unsere Lippen wieder zusammen. Er wurde immer intensiver und verlangender bis plötzlich jemand hereinkam.

Der Tot Ist NaheWo Geschichten leben. Entdecke jetzt