„Amy!“ hörte ich eine leise, sanfte Stimme an meinem Ohr. Es war Louis. Sein Arm war um mich gelegt und er lag neben mir im Bett. Er hatte letzte Nacht hier geschlafen und wir bis ungefähr halb drei Filme geguckt hatten. Ich rieb mir die Augen und sah ihn an. Er lächelte. „Mh.“ Murmelte ich und kuschelte mich wieder an ihn. Er strich mir über den Rücken und sah mich an.
„Aufstehen!“ grinste er und ries mir die Decke weg. „Nein!“ rief ich und versuchte die Decke zurück zu gewinnen, doch Louis sprang auf und lief zur Tür.
Ich schaute ihn böse an. Er kicherte und kam dann doch wieder zurück. „Na gut! Aber nur weil du so nett bist.“ Meinte er und küsste mich auf die Wange. Dann drückte er mir die Decke in die Hand und warf sich wieder neben mich. Ich kuschelte mich wieder in meine Decke und hielt sie fest, nur falls Lou nochmal auf die Idee kommen sollte, sie mir wegzunehmen
„Amy!“ sagte er plötzlich.
„Was?“ fragte ich murrend, aber liebevoll. „Lass mal heute was machen.“ – „Und was?“ fragte ich und drehte mich zu ihm. "Ähm... was ganz... Besonderes!" Ich setzte mich auf. "aha. Und das wäre?" fragte ich grinsend. "Naja..." - "Wow.. Louis fehlen die Worte, er ist einfach nicht kreativ genug!" sagte ich und kicherte.
Louis sah mich böse an und setzte sich neben mich. Plötzlich streckte er seine Arme aus und fing an mich zu kitzeln. Ich zuckte zusammen und musst heftig anfangen zu lachen. Ich war schon immer extrem Kitzelig gewesen und leider hatte Louis das zu schnell heraus gefunden.
"Louis hör auf, du Idiot!" brachte ich lachend heraus. Louis sah mich erschrocken an und zog seine Hände zurück. Im nächsten Moment sah er aus, als würde er gleich anfangen zu weinen.
"Nicht weinen, DaddyLou" meinte ich und wollte ihn umarmen. Doch er schob mich weg und legte sich auf den Bauch und fing an zu schluchzen.
Ich legte mich zu ihm und schob meinen Kopf unter seinen Arm und küsste ihn auf die Wange. "Ich hab dich ganz doll lieb, und du darfst mich sogar kitzeln wenn du willst." meinte ich.
Louis zog mich in eine feste Umarmung und küsste mich auf den Kopf. "Ich hab dich aber viel viel doller lieb!" Er zog sein Gesicht zu einem Schmollmund und sah mich an, wie ein kleines Kind.
"Awww, du bist süß!" sagte ich und kuschelte mich an seine Brust. "Ich weiß, Süße!" meinte er und grinste. "Jetzt weiß ich, was wir machen!" sagte Louis und lächelte mich an. Dann zog er mich hoch und warf mir Klamotten in den Arm. "Anziehen!"
*
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"Du bist dran!" meinte Louis lächelnd. "Und du musst ganz schnell aufholen, weil sonst gewinn ich haushoch!" Er ginste mich an.
Ich nahm mir eine Bowling Kugen und rollte sie. Sie traf zwei Pins. "Du hast es irgendwie nicht drauf." lachte Louis. Ich streckte ihm die Zunge raus. "Werd nicht frech, Amy!" meinte er lachend und umarmte mich von hinten.
"Dann bring ich dir das jetzt bei!" sagte er lachend und nahm eine Kugel. Dann gab er mir Anweisungen sie in die Hand zu nehmen. Dann nahm er meinen Arm und führe meine Hand. Und tatsächlich traf die Kugel neun Pins.
"Wow, Oh mein Gott, Amy, du hast ja richitg Talent!" meinte Louis gespielt begeistert. Ich schulg ihm beleidigt gegen die Brust und lief lachend an ihm vorbei.
"Pizza?" fragte er. "Klar!" meinte ich und Louis legte seinen Arm um meine Schulter und schob mich zu der Bar.
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*
"Ich kann nicht mehr!" sagte ich. "Glaubst du ich? Wir sollten nie wieder Pizza essen!" Ich sah Louis erschrocken an. "Was?! Keine Pizza mehr?" "Nö, jedenfalls nicht für klein Amy." sagte er lachend. "Och mann!"
"Nagut! Vielleicht! Bei unserem nächsten Smiley-Daddy-Day, okay?" "Nagut!" seuftzte ich und ließ mich in seine Arme fallen.
Wir setzten uns ins Auto, doch Lou fuhr nicht los. Er sah mich von der Seite an.
"Amy, ist alles okay?" fragte er. "Also ich mein jetzt... vermisst du sie sehr?"
Ja. Jeden Tag. Jede Minute und jede Sekunde. Aber ich will das nicht. Ich will sie nicht vermissen. Ich will leben! , dachte ich.
Doch in Wirklichkeit, brachte ich es nicht über die Lippen. Ich schüttelte nur den Kopf. "Nee, ist schon okay." sagte ich. Ich versuchte die Unsicherheit in meiner Stimme zu übertönen.
"Du lügst, Amy. Aber das musst du nicht tun. Nicht für mich. Du kannst mir alles erzählen, Amy, Alles."
Ich versuchte ihn anzugucken, aber ich konnte nur noch auf meine Hände starrten. Ich merkte wie eine Träne über meine Wange lief.
"Du bist so stark, Amy, das merke ich jeden Tag. Jeden einzelnen Tag bewunder ich dich dafür, dass du so gut damit umgehen kannst. Aber wenn du nicht mehr stark sein kannst, dann darfst du dich immer fallen lassen! Ich werde dich auffangen und du wirst nicht tief fallen können. Ich bin immer da! Immer! Ich lass dich nie alleine! Niemals!"
Ich nickte nur und schloss die Augen. Doch die Tränen liefen aus meinen Augen wie Wasserfälle.
"Ich bin da Süße! Immer!" Lou drückte meinen Kopf an sich und strich mir über die Haare.
"Ich hab dich so lieb meine kleine Maus!"
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Halllooo!! :D
Ich hoffe ganz doll, dass euch das Kapitel gefällt :D <3
Ein paar von euch lieben lesern sind ja süchtig nach dieser Geschichte!
Wisst ihr was?
Ich bin süchtig nach dem Schreiben dieser geschichte! :D <3
Paula meint ich schreibe schnell! (Wir skypen gerade :** =))
Bitte tut mir 2 gefallen! :D
1. Lest die Story @tay_stylinson !!!!! Stay heißt die ! und sie hat zu weinig leser also LEST sie bittte :* <3
2. Müsst ihr net, aber ich würde mcih total freuen, wenn ihr mir followern würdet, dann kriegt ihr auch ein "Danke fürs chocolate-unicorn werden!" an euer messageboard :D <3Würd mich freuennn :****
soo und jetz noch n bisschen mehr gelaber :D
Ihr seit soooo tooollll!!!
Danke für die 5,1 K Read und 280 Votes und 131 Kommentare !!Q ich liiiieebe euch alle sooooo sehr :**** <333333333
Danke
Danke
:*
:*
Total happy anny :D :**** die heute zu viel schokolade gegessen hat :333 :( :D Danke nelly :** :D <3 war geioooll heute :** <3
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Daddy Tomlinson [I]
FanfictionAmy. Ein ganz normales Mädchen aus Deutschland. Riesiger One Direction Fan. Doch dann wird an nur einem Tag, ihr komplettes Leben auf den Kopf gestellt. Und ihr eigentlich größer Traum wird in einem völlig Falschen Moment wahr.