Nachmittags kamen Lia und Bella. Sie umarmten mich stürmich und gefühlt ewig, aber zu kurz. Ich hatte die Beiden so sehr vermisst. Ihre Crazyness und unsere ewig langen Chiller-Nächte. Mit Chips und Schokolade bis uns schlecht wurde.
Das vermisste ich immer noch, aber wir wollte das alles heute Abend nach holen.
Lia hatte Kuchen gebacken. Brownies. Grinsend setzten wir uns ins Wohnzimmer und machten uns über den Kuchen her. Louis saß da und trat Bella die ganze Zeit mit den Fuß, bis Bella irgendwann seinen Fuß festhielt und anfing ihn zu kitzeln.
Das ganze endete in einem Lachflash der mehrere Minuten dauerte.
So wie es immer gewesen war.
Für einen winzigen Moment hätte ich mich fast von der Traurigkeit einholen lassen, doch ich hielt mich schnell genug zurück und fing wieder an zu lachen. Doch es war ein anderes Lachen. Es war nicht ganz so echt.
Ich spürte Louis' Blick auf mir. Er sah mich etwas besorgt an, doch wenn man nicht genau hinsah, dann hätte man gedacht, er würde lachen.
Er sah mich an, als könnte er durch mich hin durch schauen. Nur für diesen einen kurzen Moment. Aber dieser Moment sagte viel mehr als nur ein Moment.
Er kannte mich.
Er sah mich lächeln, doch hörte sah, dass meine Seele weint.
Er hörte mich lachen, doch verstand das Lachen.
Den Abend verbrachten wir mit Flaschendrehen und Witze erzählen. Louis machte alles mit. Er war wohl doch auch nur ein kleines Mädchen... (*grins*)
Wir guckten gerade Marley und ich, leider auf Englisch, aber was soll's?
Wir aßen ungefähr 20 Tüten Chips und 10 Tafeln Schokolade und danach war uns so schlecht, dass wir uns am liebsten übergeben hätten.
Doch stattdessen kochten wir Tee. Das half sofort gegen die Übelkeit und danach aßen wir weiter Schokolade.
Ja, wir sind verrückt, aber das gehörte halt dazu.
Es war wie immer.
Seit ich weg war, fehlten mir diese Abende.
Sie waren einfach die Besten Freunde auf der Welt.
Irgendwann fielen wir in einen tiefen Schlaf.
Doch ich konnte irgendwie nicht schlafen.
Ich stand leise auf und schlich aus dem Zimmer. Ich setzte mich an einen Tisch und starrte an die Wand.
Plötzlich spürte ich eine Hand auf meinem Rücken. Es war Louis, der mir vorsichtig über den Rücken strich. Er zog mich in seine Arme und ich presste mein Gesicht gegen seine Schulter.
"Du darst weinen, Süße. Wie gesat meine schulter ist immer da. Immer." Ich nickte und schon flossen mir die Tränen übers Gesicht.
Louis stand einfach nur da und hielt mich fest in seinen Armen. Ich schluchzte leise.
Seine starken Arme hielten mich einfach fest und ich wusste, dass er nie gehen würde. Er würde mich niemals alleine lassen. Er würde immer da sein.
ππππππ
Hallooo!!
Was glaubt ihr das Lou amy zum Bday geschenkt (lest nochmal im letzten kapitel nach o.o) und ähm der ders als erstes sagt, krigt die next widmung :D <3
die heutige widmung geht an...
meinen Dschungelbuch-Geier
alias Seelenverwandetes Zimmer
alias chucks sister :D
alias.....
kuhle maus :D xD :**
das hier ist deine überraschung <3
sie hat mich sofort angeschrieben als ich musik gebraucht habe <3
und dann haben wir das Dschungelbuch umgeschrieben :** hahah xD
@horan_giirl <3 :*** hab dich lieb du kuhle maus <3
habt ihr twitter? :D
kommentiert mal ich follow euch xD :**
Luff ya all <3
Annsboo (nellystyle :D ) :***
DU LIEST GERADE
Daddy Tomlinson [I]
FanfictionAmy. Ein ganz normales Mädchen aus Deutschland. Riesiger One Direction Fan. Doch dann wird an nur einem Tag, ihr komplettes Leben auf den Kopf gestellt. Und ihr eigentlich größer Traum wird in einem völlig Falschen Moment wahr.