Bisschen Gelaber am Anfang kann nicht schaden. ;)
Bouja! <3
Ihr seit awesome! <3 i like das wort :D <3 :**
Gut jetzt dürft ihr lesen <3
Gelaber am Ende kommt auch noch xD
Die Tage in Deutschland vergingen viel zu schnell. Ich besuchte Freunde und erzählten ihnen einfach nur von England oder sie mir von Deutschland. Ich genoß jede Sekunde, die ich mit ihnen verbringen konnte.
Aber andererseits war es auch komisch wieder hier zu sein. Die ganzen Erinnerungen.
Ich hatte immer so ein Gefühl, dass mich die ganze Zeit bedrückte. Es lag wie ein Stein auf meiner Brust und ich konnte mich nicht bewegen ohne diesen Druch zu spüren.
Ich hatte Angst.
Vor allem.
Hier zu bleiben.
Wieder zurück zu fliegen.
Allein zu sein.
Und mit Louis zu reden.
Aber Louis wusste, dass ich nicht reden wollte, also sagte auch er nichts. Er kam nur zu mir und hielt mich fest. Egal wie lange ich ihn brauchte. Er war immer da. Wirklich immer.
Wir standen am Flughafen und warteten auf unseren Flieger nach London, als Louis' Handy klingelte. "Hallo? … Hi Harry, Was gibt's? … Und was war? … Okay... Klang das ehr gut oder schlecht? … Alles klar, mach ich. Danke Haz. Bis nacher."
Dann legte er auf. Plötzlich war sein Gesichtsausdruch besorgt. Nicht mehr der Typische Louis-Always-Happy Blick.
"Was ist?" fragte ich ihn. Sein Blick wanderte zum Fenster, wo unser Flugzeug stand. In zehn Minuten wäre Boarding. Dann wäre ich wieder in London.
Nervös starrte ich ihn an. Es machte mich kirre, dass er nicht mit mir sprach. "Louis?" Er zuckte zusammen.
"Was?" fragte er abwesend. "Was ist passiert?" Er zögerte und sah zum Boden. "Ich weiß es auch nicht so genau." sagte er leise.
Ich sah ihn fragend an. Er seufzte.
Sein Blick blieb an der Wand an der Seite hängen. Die Menschen störmten durch die Halle und alle zwei Minuten gab es irgendeine Durchsage.
Deutschland würde mir fehlen. Genau wie meine Freunde. Und mein altes Leben vermisste ich schon die ganze Zeit.
Mir wurde klar, wie verrückt ich war. In diesem Moment war mir klar, was ich getan hatte. Aus Hamburg. Meinem Zuhause. Nach London. Nach England. Weit weg. Ich hatte sowas immer für unmöglich gehalten. Es war so weit. Und warum gerade London? Wieso so weit? warum war ich nicht einfach zu Lia und Bella gegangen? War ich so durcheinander gewesen?
Ich verstand mich selber nicht. Es war einfach verrückt was ich getan hatte.
Aber jetzt schweiften sogar meine Gedanken ab.
Louis starrte noch immer in der Gegend rum und biss sie auf die Unterlippe. "Louis, redest du noch mit mir?" fragte ich jetzt nerövs.
Wenn er so lange schwieg, konnte das wohl kaum was Gutes heißen. Louis blickte mich ruckartig an "Ich weiß nicht, was ist. Aber aus irgendeinem Grund will das Jugendamt einen Termin mit uns. ich habe keine Ahung was ist. Aber Harry meinte… naja, er meinte, es klang nicht gut. Okay er meinte es klang ziemlich negativ." Er sah mich an und presste seine Lippen aufeinander.
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Daddy Tomlinson [I]
FanfictionAmy. Ein ganz normales Mädchen aus Deutschland. Riesiger One Direction Fan. Doch dann wird an nur einem Tag, ihr komplettes Leben auf den Kopf gestellt. Und ihr eigentlich größer Traum wird in einem völlig Falschen Moment wahr.