Mein Blick wanderte in den Himmel. Es war eine klare Nacht und man konnte die Sterne erkennen.
Ich blieb ewig so sitzen und starrte in den Himmel.
Ich erinnere mich noch gut an die Camping-Ausflüge mit meiner Familie. Wir hatten die Meiste Zeit draußen verbracht. Auch Nachts. Wenn ich nicht schlafen konnte, war ich mit meinem Bruder nach draußen gegangen und wir hatten in die Sterne gestarrt, bis sie verschwanden. Er hatte mir von Sternen erzählt. Und von der Unendlichkeit des Universums.
Er hatte immer Astronaut werden wollen. Sein größter Traum war es, durch den Weltraum zu reisen und diese Umgebung zu genießen. Er wollte immer fliegen, weil er sich dann frei gefühlt hat. Er war einfach der größte Sterne-Lover den ich kenne.
Eine kleine Träne lief über mein Gesicht. Ich vermisste ihn so sehr. Ich blinzelte und sah auf meine Uhr. 11.45 pm. Noch eine viertel Stunde.
Ich saß noch länger so da und sah in den Himmel. In die Sterne. Und in diese unendlich schöne Dunkelheit.
Bis ich plötzlich ein Geräusch hinter mir hörte. Etwas erschrocken sah ich mich um. Es war Louis, der auf mich zu kam. Er trug eine graue Jogginghose und einen roten Pullover.
"Na du?" sagte er und setzte sich neben mich. Ich legte mich in seine Arme und er drückte mich einmal ganz fest.
"Du bist ganz schön feige, weißt du das?" sagte er plötzlich und ich sah ihn überrascht an. Er grinste nur. Plötzlich hielt er mir einen kleinen Umschlag vor die Nase. "Alles Gute zum Geburtstag, du süße kleine Maus!" sagte er grinsend und küsste mich auf die Nase.
Ich umarmte ihn und murrmelte ein "Danke." gegen seine Schulter.
"Mach den Umschlag auf, Amy!" sagte er genervt. "Ist ja gut, Louis", ich verdrehte gespielt die Augen und sah ihn völlig genervt an.
Ich riss vorsichtig den Umschlag in meiner Hand auf. In Umschlägen kann so viel versteckt sein. Von einer Briefbombe, oder einem Drohbrief bis zu Liebeserklärungen.
In dem Umschlag war nur ein kleiner Zettel.
Es war ein Flugticket.
Nach Deutschland.
Heute.
"Du bist verrückt!" sagte ich und fiel im um den Hals. "Ich weiß, Ich weiß. Und jetzt pack deine Sachen, wir haben nicht mehr so viel Zeit." Er stand grinsend auf und hielt mir eine Hand hin, an der ich mich hochzog.
Während wir Arm in Arm (wie romantisch *o* :P ) zum Haus liefen, erzählte mir Louis von seinen Plänen. Wir würden drei Tage in Hamburg bleiben und der Rest blieb eine Überraschung. Ich versuchte noch mehr aus ihm rauszuquetschen, doch Louis' Mund blieb verschlossen.
Ich stand in meinem Zimmer und packte ein T-Shirt in einen Rucksack, als ich plötzlich hochgehoben wurde und aufs Bett geworfen wurde. Es war Harry der jetzt laut: "Alles Gute, kleiner Zwerg!" schrie.
Auch Niall, Liam und Zayn kamen jetzt ins Zimmer. Alle leicht verschlafen, und Zayn halb nackt. (Das würde mich jetzt nicht so stören ^^)
"Amy! Komm mal bitte!" schrie Louis von unten. Ich rannte die Treppe runter. Dicht gefolgt von den anderen. Ich musste ziemlich schnell renne, denn sonst hätte Niall mich wahrscheinlich umgerannt.
Unten stand Louis und hielt mir ein großes Paket hin. Neben ihm standen noch weitere Pakete. Ich wurde rot. "Du... Louis du musst mir nichts schenken." sagte ich leise und blickte zum Boden.
"Hehe. Guter Witz, Amy!" Er lächelte. "Doch muss ich und jetzt mach das auf!" Er hielt mir mit ausgestreckten Armen das Paket hin, dass er im Arm hielt. Zögernd nahm ich es entgegen.
"Mach!" Schrie Harry und sah mich böse an.
Ich öffnete das Paket und sah Louis lachend an.
"Das darfst du gerne kaputt machen!" sagte er lachend.
Ich umarmte ihn, und er hob mich hoch.
In den anderen Paketen waren Klamotten, ein Armband und ein Paar Vans. Ich wollte gar nicht wissen, wie viel das insgesamt gekostet haben muss...
Außerdem hatte Niall einen riesigen Schokokuchen gebacken.
Zum Abschied hatten mich alle einmal ganz fest und lange umarmt und Harry hatte gespielt angefangen zu weinen.
Ich fuhr mit Louis zum Flughafen und kurz darauf saßen wir im Flugzeug, auf dem Weg nach Deutschland.
"Hey, Darling! Du musst aufwachen. Wir sind da." flüsterte Louis mir ins Ohr.
Ich schulg die Augen auf. Ich lag auf Louis' Schulter und wir saßen noch immer in dem Flugzeug. Ich lächelte.
"Louis?"
"Ja?"
"Danke!
Für alles!"
"Für dich doch immer!" sagte er und umarmte mich lange.
Wir fuhren mit einem Taxi zu meinem alten zu Hause. Das klang verrückt und ich musste mir um ehrlich zu sein, die Tränen wirklich verkneifen.
Es war der erste Geburtstag ohne sie.
Aber eine Sache verstand ich einfach nicht.
Warum hatte ich immer nur in Phasen solche Erinnerungen?
Warum ging es mir erst super und im nächsten Moment könnte ich wieder anfangen zu weinen?
Ich stand vor unserer Haustür.
Und in diesem Moment brach ich zusammen. In Louis' Arme. Ich weinte mir die Augen aus dem Kopf.
Warum musste das alles passieren?
Und warum gerade mir?
Wieso?
••••
Hallo ihr kleinen süßen Wesen auf diesem einzigen planeten mit Schokolade ❤ :*
Ich wollte euch nur mal Fragen, ob ihr mir vielleicht follown würdet?? Das würde mich unglaublich freuen, weil ich fast 50 Follower habe und eben nur fast und eigentlich würde ich heute gerne die 50 Knacken!!" :D Dann drehe ich komplett durch und dann.......
Dann ich weiß noch nicht! Ich lass mir was einfallen ;) Irgendwas werde ich machen, wenn ich 50 Follower habe ❤❤
Die Widmung geht an kati_a01 weil sie einen 1derigen kommentar geschrieben hat bei dem ich halb ausgerastet bin :o
lest ihn euch durch und vllt werdet ihr mich dann verstehen :o :***** Danke du süßes kind :** ❤❤❤
Ich verlinke euch noch ein Lieeedd ❤❤ Ein wunderschönes Lied ❤❤ :D
Ich hoffe das Kapitel hat euch gefallen und wenn ja, dann lasst ein Feedback in Form eines Votes da! Das hilft nicht nur mir und meiner Story! Nein, Ich behalte auch den Überblick , was ihr feiert und was nicht - Lefloiiiiiiidddd ❤❤❤❤ :D
Lots of Love ❤
Anny xx
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Daddy Tomlinson [I]
FanfictionAmy. Ein ganz normales Mädchen aus Deutschland. Riesiger One Direction Fan. Doch dann wird an nur einem Tag, ihr komplettes Leben auf den Kopf gestellt. Und ihr eigentlich größer Traum wird in einem völlig Falschen Moment wahr.