4.Kapitel

12.3K 497 15
                                    

Hey meine Sunnys!

Es ist soweit, das letzte Kapitel für die nächsten paar Wochen ist fertig.

Für die, die es noch nicht wissen, ich werde für eine Weile von watty gehen, keine Sorge, ich lösche mich nicht, und werde wahrscheinlich auch wiederkommen, aber im Moment kann ich einfach nicht mehr.

Ich bin kaputt, zerbrochen und stehe vor einem Scherbenhaufen. Wenn ihr genaueres wissen wollt, dann lest mein message board.

Aber bitte vergesst nie, das ich euch liebe!!!!

Ohne euch hätte ich nicht schon 2000! Reads bei dieser Story und über 170 VOTES und sie war sogar mal auf Platz 2 bei andere *-*

Bitte votet und kommentiert trotzdem, ich krieg ja eure kommis per mail und wenn ich wiederkomme, werde ich auch weiterschreiben! Versprochen!

Das Kapitel widme ich ein paar Leuten, nämlich @LivifeeXx, @1DSuperheroForever und nochmal Littlemisscrazylazy ICh liebe euch

Ich liebe euch alle! Ich hoffe, das wir uns bald wiedersehen!

Love,

xx Ann

Ellie Pov.

"Ellie, was ist los?"

Ich blicke auf. Tom steht vor mir. Seine Augen bohren sich in meine. Ich schlucke.

"Nichts! Was soll denn los sein?"

Ich drehe mich weg und versuche ruhig meine Cornflakes zu essen. Es ist noch ziemlich früh, aber ich konnte einfach nicht mehr schlafen.

Ich bin seit der Sache mit Josh Devine ziemlich down. Ständig habe ich Angst, dass er mich bei ihnen erwähnt hat. Das sie hier auftauchen könnten. Das würde alles kaputt machen.

"Ellie, ich kenn dich gut. Sehr gut. Und ich weiß, wenn mit dir etwas nicht stimmt. Und momentan stimmt etwas ganz gewaltig nicht!"

Ich seufze: "Tom bitte. Setz mich nicht unter Druck! Das halt ich nicht aus. Irgendwann werd ich dir es erzählen. Aber ich bin einfach noch nicht bereit! Ich dachte, du verstehst das!"

"Das tu ich auch. Aber ich sehe, das du daran zerbrichst! Du musst mit jemandem reden. Das hilft! Ich will dich nicht verlieren!"

Eine Träne lst sich aus meinem Auge. Hast wische ich sie weg. Ich weiß, dass er Recht hat. Aber ich kann mich trotzdem nicht überwinden. Es ist zu früh.

"Tom, ich kann nicht! Kannst du mich jetzt bitte alleine lassen? Der Arzt hat gesagt, ich brauche Ruhe!"

Damit gehe ich wieder in mein Zimmer. Merkt er denn nicht, das er nur alte Wunden wieder aufreißt? Natürlich nicht, er kennt sie schließlich nicht. Aber ich dachte wirklich, das er verstanden hätte, das ich nicht reden kann!

Ich nehme mein Songbook in die Hand. Es ist fast voll. Nur ein paar Seiten sind noch übrig. Ich blättere die verschiedenen Seiten durch. Einige durchgestrichene Sätze sind auch dabei.

Aber auch einige Texte, die Erinnerungen in mir wecken. Schlechte Erinnerungen.

Flashback

Alles war vorbei!

Ich konnte nicht mehr! Wieso traf es immer mich? Warum nicht sie? Warum nicht jemand anderen? Warum immer mich? Was hatte ich getan, dass man mich so hasste? War ich ein so schrecklicher Mensch?

Tränen tropften auf die Tastatur des Klaviers.

Hier saß ich nun. Allein. Verlassen. Gebrochen.

I am EleanorWo Geschichten leben. Entdecke jetzt