I am Eleanor

7.Kapitel

Hellow :3

Ja, endlich ein neues Kapitel von mir :D Hat ja auch lang genug gedauert ._.

Ich werde versuchen wieder regelmäßiger zu updaten bei allen Stories, aber leider ist meine Motivation im Moment nicht besonders groß.

Ich hab mit der Schule ziemlich viel zutun und am Samstag schreib ich noch eine Klausur, dann hab ich eine Woche Pause und dann kommen wieder drei Klausuren, dann noch einmal drei Klausuren und dann noch eine.

Mein Terminplan ist also ziemlich voll und das nach diesem Wochenende bin ich die zwei danach nicht zuhause und kann somit auch nicht weiterschreiben.

Im nächsten Jahr wird alles wieder besser!

Aber ich da ich ja jetzt in der 11. bin, zählt bei mir jetzt alles für Abitur und da ist mir Schule einfach wichtiger.

 

Der Update Marathon am Samstag kommt natürlich trotzdem und da wird jede Story geupdatet! Also freut euch überall über neue Kapitel!

Gewidmet: Meinem Sinabuu, die jetzt 18K Votes hat und so unglaublich toll ist <3 @FairytaleXx Guckt mal bei ihr vorbei, sie ist sooo Hammer *-*

Und SEID IHR VERRÜCKT *O* 11.000+ READS UND 800+ VOTES *O* UND BEIM LETZTEN KAPITEL ÜBER 140 VOTES *O* IHR SEID DER WAHNSINN UND 217 FOLLOWER? IHR SEID SO UNFASSBAR TOLL <3 ICH LIEBE EUCH <3

Schaffen wir vielleicht bald 200? :3 Oder 150? :3

So genug gelabert <3

Bitte kommentiert & votet <3

Love you all <3

Love,

Xx Ann

Josh steht vor mir.

Sorgenvoll mustert er mich. Seine Augen durchbohren mich förmlich und ich muss aufpassen, dass sie nicht durch mich durchdringen.

"Alles okay?", fragt er mit besorgter Stimme.

Hastig nicke ich. Ich will so schnell wie möglich von hier weg. Nicht auszudenken, was passieren würde, wenn er mich zu den anderen bringen würde.

"Ehm ... soll ich dich nichtmal den anderen vorstellen? Ich hätte es ja auch im Bus gemacht, aber du warst sofort weg." Er sieht mich lächelnd an.

Meine Augen werden groß. Ich verkrampfe. Meine Hände formen sich zur Faust.

"Nicht nötig, ich ... halte nicht so viel von Boybands.", zwinge ich mich zu sagen. "Und ich hab auch wirklich viel zutun."

"Hm schade, aber du wirst sie ja sowieso kennenlernen. Spätestens beim Fest.", lächelt er.

Ich schlucke. Vor diesem Tag habe ich am meisten Angst. Er könnte alles ans Licht bringen. Er könnte alles kaputt machen. Er könnte alles zerstören.

"Ich bezweifle es. Ich hab wirklich viel zutun. Und die bestimmt auch. Und wie schon gesagt, ich bin nicht so scharf darauf." Gegen Ende schwankt meine Stimme ein bisschen, aber ich fange mich grade noch rechtzeitig bevor er etwas bemerkt.

"Das werden wir ja sehen." Er zwinkert mir zu und verschwindet dann wieder.

Alles in mir zieht sich zusammen. Jetzt habe ich noch mehr Angst. Es kommt auf mich zu und ich kann nicht davon rennen, so gern ich das tun würde.

"Ellie?" Tom kommt auf mich zu und sieht extrem genervt aus. "Erinnere mich bitte daran, dass ich deine Mom das nächste Mal umbringe! Und diese eingebildeten Lackaffen gleich mit!"

"Was ist denn passiert?", frage ich. Eigentlich kann ich es mir denken. Schon früher waren sie nicht gerade die allerbesten Handwerker. Das hatte sich scheinbar nicht verändert.