I am Eleanor

5.Kapitel

Hey ihr sweet Sunnys :*

Hier ist das neue Kapitel von der nachtaktiven Ann :D

Nee ich muss noch Hausis machen, also bin ich noch wach ;)

Morgen kommt dann hoffentlich das Special :)

Und ich will mich ernsthaft bei euch bedanken! Diese Story hat bereits über 4100 Reads und 330 Votes!!! Und ich habe über 100 Sunnys! Vielen vielen dank!

ICH LIEBE EUCH ALLE ABGÖTTISCH!!!!

Das Kapitel widme ich @xxLittleStrawberryxx ;*

Love,

xx Ann ♡

Die Rechte für das Lied Stay von Mayday Parade liegen allein bei der Band!

Ellie Pov.

"...und deshalb wurde er verbannt!"

Mein Kopf liegt beinahe auf dem Tisch.

Ich habe Geschichte und stehe inzwischen kurz vor dem einschlafen. Dazu kommen meine Kopfschmerzen, die meine Verletzung noch mit sich trug. Außerdem besprechen wir jetzt die französische Revolution zum hundertsten Mal.

Während ich so halb auf dem Tisch liege, schreibt mein Stift ganz von selbst irgendwelche Sätze auf das Papier auf dem ich eigentlich etwas von dem Referat festhalten soll. Aber erstens ist mir Napoleon Bonaparte total egal und zweitens hasse ich Geschichte wie die Pest.

Mein Blick fällt auf die geschriebenen Zeilen. Ohne es zu wissen, habe ich ein paar Zeilen aufgeschrieben, die perfekt zueinander passen. Sie ergänzen sich. Das muss mein Unterbewusstsein gewesen sein. Anders kann ich es mir nicht erklären.

Oh can you tell, I haven't slept very well

Since the last time that we spoke, you said

"Please understand if I see you again don't even say hello."

Schnell klappe ich meinen Block zu. Ich hasse mein Unterbewusstsein dafür, dass ich es immer noch nicht ganz vergessen habe.

"Ms Hale? Sind sie noch anwesend?"

Ich fahre hoch. Meine Lehrerin guckt mich böse an. Ich zucke zusammen und mache mich klein. Ich will nicht auffallen. Das würde alles nur schlimmer machen.

"Entschulding!", murmelte ich leise.

Aber keiner achtete mehr auf mich. Und darüber war ich mehr als nur froh.

Je näher das Benefizfest rückt, desto nervöser werde ich. Denn eines steht fest! Ich muss dorthin und die Ranch vetreten. Da läuft kein Weg dran vorbei. Meine 'Eltern' wissen, dass sie kommen werden, aber das ändert nichts.

Endlich klingelt es.

Ich packe hastig meine Sachen zusammen und beeile mich aus der Schule zu kommen. Es gibt nichts, was mich hierhält.

Tom wartet diesmal nicht auf mich. Ich muss mit dem Bus fahren. Ich warte also mit etlichen anderen Leuten an der überfüllten Bushaltestelle.

Im Bus ist es viel zu stickig und ich habe Glück, dass ich noch einen Platz bekommen habe. Meinen Kopf lehne ich gegens Fenster. Es ist eine Angewohnheit, die ich nicht loswerde.

Auf einmal beginnt das Gekreische. Erschrocken fahre ich hoch und sehe, wie alle Mädchen sich an die Fenster quetschen. Ich blicke aus dem Fenster. Was ich sehe, verschlägt mir die Sprache.

Josh...

Niall...

Liam...

Zayn...