I am Eleanor

12.Kapitel

Hey ihr da (:

Ich hab es endlich geschafft ein neues Kapitel zu schreiben! :D

Ich hoffe es gefällt euch (:

Gewidmet: @CheekyChocolate ♡ Hab dich ganz doll lieb Hanni ♥

Danke für unglaubliche 30.000 Reads! Ihr seid so fantastisch und ich kann euch gar nicht genug dafür danken!!!

Und über 1900 Votes? Ihr seid doch verrückt?! DANKE DANKE DANKE!!!

Und DANKE für über 300 Follower ♥

Ich liebe liebe liebe euch ♥

Bitte votet und kommentiert (:

Ich geh dann mal an meiner Facharbeit weiterschreiben ._.

I love you all ♡

Xx Ann

"Ich wusste es."

Wir stehen uns gegenüber.

Ihre rot geschminkten Lippen verziehen sich zu einem spöttischen Lächeln.

"Keine Wiedersehensfreude?", fragt sie.

Ich verenge die Augen: "Wieso sollte ich."

"Dann haben wir ja eines gemeinsam." Kalt dringt ihre Stimme in mein Herz und obwohl ich eigentlich schon längst keine Gedanken mehr wirklich an sie verschwedet habe, tut es weh.

"Wieso bist du hier?" Meine Stimme klingt ebenfalls kalt.

"Glaub mir, eigentlich wollte ich nicht kommen. Aber ... die Umstände haben es so ergeben." Kalt guckt sie auf mich herab.

"Wieso?", presse ich hervor.

Sie zieht eine Augenbraue hoch. "Kannst du dir das nicht denken?"

"Nein, um ehrlich zu sein nicht!"

"Dann denk mal scharf nach, mein Kind!"

Finster sehe ich die Frau an die vor mir steht. Die Frau, die mich zur Welt gebracht hat und mir all das hier eingebrockt hat.

Meine Mutter.

"Ich weiß nur eines. Ich will, dass du verschwindest. Jetzt, sofort und auf der Stelle! Ich will dich nie wieder sehen! Hast du das verstanden? Du hast mein Leben zerstört! Du und Amy, ihr habt alles, wirklich alles, kaputt gemacht!"

Ich fühle keine Trauer mehr, sowie am Anfang. Nein, ich spüre Wut. Grenzenlose Wut.

Sie tritt näher an mich heran. "Jetzt hör mir mal gut zu: Du wirst ihr das nicht versauen! Hast du mich verstanden? Du wirst ihr das nicht versauen!"

Na klar. Darum geht es also. Ich soll Amy nicht ihre Traumhochzeit mit ihrem Prinzen versauen.

"Glaub mir, ich will und werde absolut nie wieder etwas mit ihnen zutun haben. Nie wieder!"

"Ich weiß nicht, ob ich dir das glauben kann. Du warst noch nie die zuverlässigste!"

Ich schnaube: "Ich? Nicht zuverlässig? Das ich nicht lache! Aber gut, wenn du meinst."

Wenn Blicke töten könnten, dann wäre ich grade gestorben.

"Wieso sollte ich auf dieser Hochzeit auftauchen? Sie haben mir damals schon nicht geglaubt, also warum jetzt? Ich hab damit abgeschlossen. Ihr scheinbar nicht.

Aber tut mir bitte einfach den Gefallen und verschwindet für immer aus meinem Leben. Ihr wolltet, dass ich verschwinde und das bin ich. Jetzt verschwindet auch aus meinem.