*Jenny's Sicht*
als Harry gehen wollte drehte er sich noch einmal um. "Hast du denn noch Krankenhaustermine?" fragte er. "Ja, habe ich. ...... ich habe heute einen. ich werde mit meiner Mutter dort sein." sagte ich ihm. "Warte bis ich da bin. ich fahre dich zu deiner Mutter. anschließend fahre ich euch beide zum Krankenhaus!" meinte er. ich nickte nur. irgendwie musste ich noch mehr weinen. aber ich musste jetzt aufhören zu weinen weil ich gleich zum Krankenhaus musste. als Louis und Harry kamen, fuhr Louis wieder nach Hause zu sich. zum Glück weinte ich nicht mehr. da es viel zu sehr auffallen würde. ich fuhr mit Harry zu meinem Haus. Da wo meine Mutter auch mit ins auto stieg. ich stieg von vorne nach Hinten zu meiner Mutter. "Mama?" sagte ich. "Ja?" fragte sie zurück. "Mama, es tut mir leid. für alles was ich gemacht und gesagt habe! ich hasse dich nicht! nein, es kam nur so rüber, ich liebe dich Mama! ich brauche dich! ich brauche dich egal ob in ruhigen oder schweren situationen! denn nur du warst immer da als ich dich brauchte! und ich weiß nicht wie ich jemals irgendwie mit dir streiten konnte. weiß ich nicht. aber Mama, ich brauche dich! auch in solchen situationen, in welchen ich gerade bin!" sagte ich während ich weinte. "Och, mein Mädchhen! wein' doch nicht! das weiß ich doch! und ich bin mir sicher das du bei Harry sicher aufgehoben warst. und bist" sagte sie. im Krankenhaus angekommen, sagte mir eine Ärztin ich solle im Besprechungsraum warten, da ich heute nur Besprechung hatte. "Hallo, sie müssten Mrs. Roberts sein, ja? schön sie zu sehen." sagte der Arzt. "Och du siehst so ängstlich aus. du musst keine Angst vor mir haben." meinte er. "Nein. Nein das ist es nicht." sagte ich ihm. "Jenny Roberts also. du bist 19 Jahre alt. gut. Mrs. Roberts sie hatten letztes mal ein Ultraschal gemacht. und da fast nichts zu sehen war, ich weiß nicht wieso, aber wir vermuten ihre Lösung folgendes! wir vermuten, dass sie schwanger sind." meinte er. eine Träne rollte in meinem Gesicht runter. Harry sah es. er nahm mich in seinem Arm, und versuchte mich zu beruhigen. meine Mutter im gegensazt, schaute mich nur an und hielt ihren Mund mit ihrer rechten Hand. "Ist alles okay ? ich sagte wir vermuten es nur. falls es stimmt, sollten sie sich doch eigentlich freuen, oder nicht ? falls es nicht stimmt, sollten sie ruhig bleiben. wir vermuten es nur. oder was ist ihr problem?" fragte mich der Arzt. "Nein. Nein es ist nicht so das ich mich nicht freue. alles ist so privat. wissen sie, einige dinge sind zu privat. deshalb auch der Grund warum ich weine. und ich habe gar kein problem damit. es ist nur ..... ach egal." sagte ich. "Falls ihre Eltern versuchen ihr Kind wegzunehmen, oder sonst welche Probleme, wissen sie ja, dass sie sich am Jungendamt melden können." meinte er. "Nein, ich freue mich. echt. vielleicht sind diese Tränen ja aus freude. wer weiß. alles ist möglich." sagte ich mit einem kleinen lächeln in meinem gesicht.
*Harry's Sicht*
der Arzt hatte recht. sie sollte sich freuen. aber wahrscheinlich lag es daran, dass sie nicht wollte von so einem Mistkerl schwanger zu sein! ich glaube schon das sie sich freuen würde. aber wegen dem Mistkerl halt. er spielte auch wirklich nur mit jeder Frau! ich konnte sie nicht verstehen, also in ihrem inneren, was in ihr gerade geschah, weil ich kein Mädchen bin, auch nicht sie. ich hätte sie aber so gerne verstehen wollen. ich wollte ihr nur helfen. ich glaube das ich jetzt das ganze verstande mit dem unregelmäßigen Atmen, wenn sie von jemanden berührt wurde. am liebsten würde ich diesen Mistkerl umbringen! Als Jenny sich vom Arzt verabschiedete, gingen wir aus dem Raum, zum Ausgang, dann ins Auto. während der Fahrt war Jenny ruhig. nichtmal mit ihrer Mutter sprach sie. diesmal hatte sie sich nach vorne gesetzt. wer weiß, wahrscheinlich wollte sie nur ihre ruhe! ich hatte Jenny's Mutter nach Hause gefahren. "Jenny? -" "Nein, Mama. ich will nicht nach Hause. du weißt dieser Mistkerl weiß wo ich wohne. also bei dir. und ich habe viel zu viel Angst das er hier her kommt." unterbrach Jenny ihre Mutter. ihre Mutter verstand sie und ging sofort ins Haus rein.
*Jenny's Sicht*
Jetzt war ich höchstwahrscheinlich schwanger von diesem scheiß Jungen! ich dachte nur an das, was passieren würde wenn ich wirklich schwanger bin. das Klingeln meines Handys riss mich aus meinen gedanken. "Mrs. Roberts ?" sagte eine ältere Stimme, und ich wusste das es der Arut ist. "Ja?" ging ich ran. "Hier ist Mr. Jones. Der Arzt aus dem Krankenhaus. ich habe alles genauer untersucht. und wollte ihnen mitteilen, dass sie jetzt zu 100 % schwanger sind." ich dankte ihm danach für die Mitteilung und legte auf. "H.....H...Ha.......Harry ?" fragte ich nach ihm. "Jenny? du siehst so überhaupt nicht gut aus. du siehst geschockt aus! was ist los?" fragte er mich. ich fands süß wie er sich um mich sorgte. "Ich......Ich bin schwanger. Von dem Mistkerl." sagte ich stotternd. Harry sagte nichts mehr. ich fing an zu weinen. im Haus angekommen, und hingesetzt, guckte er mich nur an. "Jenny, du weißt wie sehr ich dich mag. du bist so perfekt. so schön, so. einfach einzigartig!" sagte er. "Nein. Bin ich nicht. ich bin eine verdammt dumme Schlampe! wie konnte ich nur mit so einem Mistkerl schlafen, und jetzt von ihm SCHWANGER SEIN?! ich hasse mich zu sehr dafür!" sagte ich. "Nein! bist du nicht! hör auf das zu sagen! ER HAT DICH GEZUNGEN JENNY! WACH AUF! er hat dich ..... gezwungen..." sagte er während ich weinte. oh mein gott er war s süß er machte alles um mich aufzumuntern! "Du kannst dich verlieben, und wenn dein Kind zur Welt kommt, kannst du es mit jemanden großziehen." meinte er. "Nein. keiner würde das jemals akzeptieren. und selbst wenn. ich habe mich doch meisten nur in ARSCHLÖCHERN verliebt! und ich ziehe es lieber alleine groß einstatt mit jedem Arsch zu schlafen, und mich noch zur Hure zu machen!" sagte ich. "JENNY VERDAMMT WIE KANNST DU SO ÜBER DICH REDEN? WIEE? WIE KANNST DU ES? du bist doch so perfekt!" sagte er. "Tut mir leid." flüsterte er richtung laut. aber voll lieb. "Nein es tut mir leid." meinte ich. im Schlafzimmer passierte es wieder. er hatte seine Hand um meinem Bauch. ja klar dieses scheiß zucken musste passieren! ich zuckte . obwohl ich mein gesicht zu Harry's seite hatte. "Du brauchst keine Angst von mir zu haben. im gegensatz! du kannst mir alles anvertrauen! ich bin immer für dich da!" sagte er und gab mir einen Kuss auf meine Stirn.
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Verhängnisvolle Liebe
Fanfictionwas passiert wenn man so plötzlich bei ihrem größten Idol einzieht ? und wie läuft alles ab? ist alles viel zu fremd ? oder gewöhnlich ? was könnte passieren wenn dein Idol möchte das du bei ihm im Bett schläfst, und dir Küsse am Nacken verteilt? Di...