*Harry's Sicht*
als die Rettung kam, war Marc ja nicht mehr da. ich war schwer verletzt, dass ich nicht aufstehen konnte, sogar fast nicht mehr atmen. aber was war mit Jenny ? ich hörte nichts mehr von ihr. nicht mal ihr weinen hörte ich. "Jenny? .... Jenny ? .... Jenny ist dir ... ist dir was passiert? Jenny!" schrie ich so laut ich konnte. doch wirklich laut war es nicht, da ich nicht schreien konnte. "Was ist mit ihr passiert?" fragte ich einen von der Rettung. "Sie ist zusammen gebrochen. das schlimme ist noch, sie ist auf der Treppe zusammen gebrochen und deshalb, auch die Treppe runter gerollt." meinte ich. "WAS?! NEIN IHR DARF NICHTS PA-" "bleiben sie ruhig! sie ist in besten Händen! aber sie dagegen sind fast am sterben! sie müssen sofort ins Krankenhaus gefahren werden!" meinte er. mir wäre es alles egal. Hauptsache Jenny ging es gut. wieso musste der Arsch auch genau den Moment unterbrechen ?! WIESO???!!
*Jenny's Sicht*
ich öffnete meine Augen und sah nur weiß. also das Bett, weiß. die Wand, weiß, ... alles wie im Krankenhaus. "Sie sind zusammen gebrochen. machen sie sich keine Sorgen um ihren Freund. wir tun alles damit er weiterhin leben kann." meinte eine Krankenschwester. mir vielen tränen im Gesicht. "Sind sie schwanger? denn wie wir das sehen schon" fragte sie. "Ja, ich bin schwanger." sagte ich mit einer ruhigeren Stimme. "Falls sie aus ihrem Zimmer wollen, müssen sie diesen Rollstuhl benutzten, zur Sicherheit das sie nicht umkippen." meinte sie. sie ging aus dem Zimmer, und ich setzte mich NICHT auf dem Rollstuhl, ich suchte im Flur Harry's Zimmer und ging rein. er war wach. doch anscheinend sehr schwach. "Harry ....." sagte ich. und da waren sie. die Tränen. schon wieder. "Jenny, mir geht es gut." meinte er. "Das beste ist, das es dir gut geht. wenn ich sehe das es dir gut geht dann geht es mir auch gut. aber wenn ich dich weinen sehe wie jetzt, bricht eine ganze Welt zusammen, für mich! lächel doch mal bitte. mach es für mich." sagte er.
*Harry's Sicht*
sie lächelte kein bisschen. sie weinte nur. dann flossen auch bei mir tränen herunter. "Ich würde es tun. aber dich so zu sehen, hier, in einer schweren Situation fällt mir richtig schwer!" sagte sie. "Das geht schon. ich meine das ist doch nichts! ich werde bald wieder gesund. es ist bestimmt nur weil die Ärzte ein Drama drauß gemacht haben!" sagte ich. doch als der blöde Arzt reinkam und alles verrit, ging er mir dermaßen auf die nerven! "Ein Drama ? Ja. wir tun alles damit sie weiterhin leben können! sie sind fast am sterben, Mr. Styles!" sagte er. ich verdrehte die Augen. "Mr. Styles, sie werden jetzt im Untersuchungsraum geführt. schließlich können wir entscheiden was mit ihnen ist." meinte er. er führte mich dorthin. ich sah wie Jenny in meinem Zimmer blieb. ich wollte doch nicht das sie das negative erfährt! fertig mit der Untersuchung, und zurück in meinem Zimmer gebracht worden, sprach der Arzt los. was ich nicht wollte. ich wollte nicht das Jenny das negative erfährt. ich wusste selber nicht was er sagen würde doch ich wusste das es negativ war. shit! und Jenny war im Zimmer!!!! "Sie können heute nach Hause Mr. Styles" sagte er. Jenny viel ein lächeln ins Gesicht. mir auch. wenn ich sie lachte, musste ich auch. "aber!" sagte er. "sie müssen aufpassen, dass sie nicht leicht nervös werden! das kann ihre situation schlimmer machen! sobald sie nur froh bleiben also ohne streiten zu müssen, wird ihre situation normaler." sagte er. er ging aus dem Zimmer, und ich durfte nach Hause. yay! aber erst kam noch eine Krankenschwester die mir die Nadel, und so rausmachen musste. nach dem gingen Jenny & ich aus dem Krankenhaus, vorm Eingang, sahen wir Jenny's Mutter. ah ja ... wir hatten keinen Plan.
*Jenny's Sicht*
ich wusste nicht was ich denken sollte, als ich meine Mutter sah. wusste sie alles ? wenn ja, woher ? woher wusste das wir im Krankenhaus sind / waren ? "Da seid ihr!" sagte sie nett. als wir im Auto waren. (da sie uns abholte) ich saß mit Harry hinten, und sie fuhr Auto. "Jenny, du kommst wieder nach Hause" meinte sie. scheiße! das wollte ich nicht! ich wollte nicht nach Hause! "Hoffe es macht dir nichts aus, dass Heinrich eingezogen ist!" sagte sie. aber wer war Heinrich ? warum hatte sie es zugelassen das jemand fremdes einzieht? "Ich komme nicht nach Hause! und erst recht niemals mehr, wenn Heinrich eingezogen ist! WER IST HEINRICH?" fragte ich wüntend. doch als ich bemerkte das Harry sich nicht aufregen durfte, flüsterte ich ihm eine kleine "Entschuldigung, Hazza" ein. er nahm mich im Arm, und gab mir einen Kuss auf die stirn. "Wofür ? bei dir rege ich mich niemals auf." flüsterte er. ich lächelte nur. ich sah wie meine Mutter uns im Rückspiegel beobachtete. "Heinrich ist mein Freund!" sagte sie. "schäm dich." sagte ich gechillt. "wieso? ich schäme mich kein bisschen!" meinte sie. "Du hast gesagt das du nur Papa liebtest, und keinen anderen Freund haben wirst. und jetzt bist du mit einem hässlichen Heinrich zusammen." machte ich ihr ganz chillig klar. "Wir entscheiden nicht was unsere Gefühle machen. auch nicht was passier wenn irgendwas passiert. oder hast du dir ausgesucht das du schwanger von Marc sein möchtest?" meinte sie. Man erkannte bestimmt meine Wut. "Jenny, beruhig dich! sie sagt das bestimmt nur weil du ihr neuen Freund nicht akzeptierst!" flüsterte mir Hazza zu. "Wie kannst du sowas sagen? wie? woher kam in dir dieser Mut, um mich das zu fragen ? für das solltest du dich auch schämen, Mutter." sagte ich ihr. sie fuhr mich und Harry, bis zu einer straße. da war sie, die straße an der ich seit langem Marc wieder sah. da wo die Paparazzis mich und Harry fotografierten. wir steigen aus, da ja Harry's Villa gleich auf der anderen versteckten seite war. Da waren sie wieder. die Paparazzis. yay. oh gott. ich hatte mich gar nicht gefreut. als Harry die Paparazzis sah, nahm er meine Hand, so das wir Händchen hielten. das war ja alles wie im Traum! Da kam ein Fan angerannt, und wollte ein autogramm von Hazza. er ließ meine Hand los, um ihr Blatt zu signieren. nach dem Hatte er seine Hand auf meiner Hüfte. die Paparazzis folgten uns bis zu fremden Wohnungen, danach waren sie verschwunden. in der Villa angekommen setzten wir uns beide auf der Couch. ich liebte nichts anderes, wie die süßen Momente mit Harry. ich wollte das es immer so wäre. das ich für immer in Harry's Arme wäre. und nicht schwanger von Marc. Tja.... aber ich war froh. froh das ich Harry hatte. nichts machte mich im Moment glücklicher als Harry. Harold Edward Styles. er war der einzige, der mich glücklich machen konnte.
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Verhängnisvolle Liebe
Fanfictionwas passiert wenn man so plötzlich bei ihrem größten Idol einzieht ? und wie läuft alles ab? ist alles viel zu fremd ? oder gewöhnlich ? was könnte passieren wenn dein Idol möchte das du bei ihm im Bett schläfst, und dir Küsse am Nacken verteilt? Di...