Harry's komische Verhalten

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Jenny POV

als ich wieder in die Villa ankam, setzte ich mich auf die Couch. Tränen liefen noch über meine Wange runter. ich konnte nicht aufhören zu weinen. aber wieso ? wieso weinte ich denn schon wieder ? ganz einfach 

• jedes mal streitete ich mit Harry.

• Marc tauchte immer wieder auf

• ich hasste es schwanger von einem bescheuerten Kerl zu sein.

ich machte mich auf dem Weg nach oben als ich hörte wie Harry die Tür aufschloss. 

"Stop! du läufst falsche Richtung!"

"Nein, ich weiß wohin ich laufe!"

doch es klappte nicht. er kam angelaufen zu mir, drehte mich um, und schob mich mit ihm auf die Couch.

"Jenny, man ich liebe dich! du sollst mir verdammt noch mal immer sagen warum du weinst, wieso du auf dem Boden liegst ... einfach alles !"

"Könntest du mir auch eine frage beantworten, Harry ?"

"Welche?"

"Wieso bin ich von einem BESCHEUERTEM SCHWUCHTEL SCHWANGER ?"

"psshhhtt! schrei doch nicht so! das ist weder gut für dich noch für das kleine Wesen das in dir heran wächst!"

"Ich will aber nicht schwanger von ihm sein!"

"Ich weiß. aber freu dich doch das du ein Kind bekommst, mein Gott!"

"Worüber ich mich gar nichts freue ist, dass wir ständig streiten, Harry!"

"....."

ich guckte ihn eine ganze Weile an. nichts kam aus seinem Mund. gar nichts. ich machte mich auf dem Weg nach oben. im Zimmer angekommen, legte ich mich hin, weil es recht spät wurde. Harry kam ins Zimmer. er nahm eine Decke. 

"Gute Nacht, Roberts!"

"H-H-Ha-Harry!"

"Wie kann ich dir behilflich sein?"

"Harry was soll das ? wieso bist du so komisch ?"

"Ich tue das nur das du besser nach denken kannst & das ich besser nach denken kann, was wir 'ständig' falsch machen, das wir streiten! Gute Nacht!"

und schon verschwand er. mir flossen tränen über die Wangen. Mein Leben hatte keinen Sinn mehr. ich lag meine Hand um meinem Bauch, der auch schon sehr rund aussah. 

"Der einzige Sinn in meinem Leben bist du mein kleiner, oder meine kleine, jenachdem was du bist. Nur du. und meine Mutter. meine Mutter ist eine sehr gute Mutter. sie warnte mich immer im vorraus aber ich hatte nie auf sie gehört, und deshalb landete ich immer bei Arschlöchern! bei sowelchem wie deinem Vater! glaub mir Schätzchen, ich werde alles tun, um eine gute Mutter für dich zu sein! ich brauche keinen Freund! ich brauche nur dich um glücklich zu sein! ich liebe dich jetzt schon mehr als mein Leben!" flüsterte ich meinem kleinen Schatz, das in meine Bauch wuchs. 

Verhängnisvolle LiebeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt