nur noch Harry.

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Jenny's Sicht

heute besuchte ich nach LANGER Zeit meine Mutter. Natürlich mit Darcy. bei meiner Mutter angekommen, setzte ich mich auf die Couch und wir sprachen über viele Dinge. meine Mutter wollte das ich wieder bei ihr einziehen soll. 

"Bitte, Jenny. Zieh wieder hierher. Ich vermisse dich. Ich kann dir auch helfen Darcy großzuziehen."

"Nein, Mama. Ich bleibe bei Harry."

"Ach, komm jetzt! Er ist nur Harold Edward Styles, aus One Direction! Sorry, ich sage das bier nur weil du mich ständig mit ihm aufregst! ich sage ich vermisse dich und du blebst trotzdem beim Thema Harry!" 

"Ich muss jetzt Arbeiten. Tschüss" fügte sie hinzu. ich fing an zu weinen.irgendwie hatte meine Mutter recht. Ich hing echt nur noch an Harry. WARTE MAL.... WO WAR DARCY ? ich fand sie nirgends ... !! ich ging hoch in mein 'altes' Zimmer. dort Lag Darcy auf meinem alten Bett und Max war bei ihr. 

"Hallo Jenny." flüsterte er.

"Was machst du hier verdammt ?"

"psshtt! Darcy schäft! ich bin bei meiner Tochter verdammt noch mal! ich liebe sie mehr als alles andere auf dieser Welt! und da du sie mit Harry groziehen wirst, und mir höchstwahrscheinlich den Kontakt zu ihr verbieten wirst, bin ich noch kurz bei ihr!"

"Wieso geht ihr alle auf Harry los ?!"

"Weil er nichts für dich ist! Anfangs habe ich dich geschwängert weil ich erpresst wurde. ich habe es aber auch nur gemacht weil ich mich in dich verliebt hatte! und ich dachte wir könnten es klären und eine kleine Familie werden. aber Neiiinnn! wir haben es geklärt, und die kleine Jenny bleibt immer noch bei Harry! .... Pass auf, den Kontakt zu meiner Tochter kannst weder du noch dein Harry mit verbieten! Deine Mutter hat es verstanden. also die Sache zwischen mir und dir. sie hat es mir erlaubt heute Darcy sehen zu können!"

ich sagte nichts mehr. ich musterte Max und Darcy. er liebte sie wirklich. und schon wieder hatte jemand was gegen harry. aber er hat ihnen nichts getan verdammt! wahrscheinlich hänge ich echt viel zu viel an Harry. Ich hatte mir die Worte von meiner Mutter & von Max, sehr zu Herzen genommen, so das sie mich verletzten! ....

Verhängnisvolle LiebeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt