Kapitel 40

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Ich zog mit eine graue jogginghose an und dazu ein enges schwarzes top mit Cardin. Meine Haare machte ich in einen unordentlich Dutt und ging zu Romans zimmer. Ich klopfte zweimal gegen die Tür als ein "ja?" Von drinnen kam öffnete ich die Tür und sah Roman am leptop sitzen. "Hast du Lust ein Spaziergang zu machen?"-" wir haben 10 uhr"-" ich weiß aber ich würde gerne mit dir reden" er nickte und wir gingen runter und zogen unsere Schuhe an. Als wir ruhigen kam mir erstmal ein kalter Luftzug entgegen, ich versuchte mich leicht in die Cardigan zu kuscheln um mich zu schützen. Unser Weg führte zum Zwinger von balto. Als wir ankamen sahen wir ihn davor sitzen. "Warum glaubst du macht er das?"-"was?"-"da sitzen es sieht als als ob er warten würde"-" er wusste vielleicht das wir kommen". Ich schaute ihn nur ungläublich an und machte schließlich die Tür auf und wir setzten uns rein. "Also was gibt's?"-" du hast dich traurig angehört vorhin. Willst du mir sagen warum?"-" ach das. Naja ich bin einfach traurig das Heiko einfach weg geht ohne Bescheid zu sagen" er schuate mir nicht einmal in die Augen wären er das sagte. Sein Blick galt die ganze Zeit dem Boden als wäre er das interessanteste was er je gesehen hat. "Ok und jetzt schau mich an und sag mir die wahrheit" gab ich leise aber trotzdem bestimmt von mir. Als er seinen Kopf hob und mich mit seinen ozeanblauen Augen anschaute hätte ich fast vergessen was wir hier machten. "Also?" Gab ich leise von mir ohne seine Augen nur für eine Sekunde zu entkommen. "Naja irgendwie finde ich es doof zwischen Sir uns heiko"-" zwischen heiko und mir ist nichts"-" ihr wart heute weg"-" wir können morgen was machen wenn du möchtest" man sag das seine Augen anfingen zu leuchten, das fand ich echt süß. "Was sollen wir den dann machen?"-"kannst du entscheiden" gab ich fast tonlos als Antwort zur seiner frage. Ich konnte gerade nicht klar denken, seine Augen lenkten mich ab und das unglaublich stark, ich konnte nichts mehr wahrnehmen außer das seine Augen oder eher sein Kopf näher kamen. er legte seine Stirn an meine und ich konnte seinen Atem auf meinem Lippen spüren. Ich bekam sofort eine gänsehaut am ganzen Körper und konnte nichts tun. "Es tut mir leid" kam nur noch leise aus seinem Mund bevor er unsere Lippen vereinte. Der Kuss war unglaublich sanft bis ich den Druck etwas verstärkte und er machte es mir gleich. Unsere Lippen bewegten sich sinchron. Nach ein paar Sekunden spürte ich seine warme Zunge in meinem Mund und begann sofort meine mitzubewegen. Ich War nicht mehr bei klaren verstand konnte nichts tun außer den Kuss in vollen Zügen zu genießen. Meine Hände die die ganze Zeit auf seiner Brust ruhten wanderten hoch in seinen Nacken um ihn näher an mich u ziehen. Er machte es mir gleich und legte seine Hände an meiner tailie und zog mich zu sich so das ich wenig später auf seinem Schoß saß.

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⏰ Letzte Aktualisierung: Jun 03, 2016 ⏰

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