Kapitel 12

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Sagte ich und fing leicht an zu lächeln. "Und woher wisst ihr das?"-"das sagen die älteren Leute die auf den Bauernhöfen hier in der Nähe wohnen" meine Lilli während sie sich immer mehr an Jenny drückte. "Ja aber das sind nur Geschichten, hier in der Nähe gibt es viele Geschichten aber ich wohne seit klein hier und es ist nach nie was passiert...und die Leute sagen das damit wir nicht zum See gehen da er ja was besonders ist wieso auch immer" meinte ich spöttisch und stand auf. "Wo gehst du hin?" fragte Jenny ängstlich. "Ich gehe gucken wo der schwarze hund ist" meinte ich mit lachender Stimme. "Spinnst du?! So fängt das in Horrorfilmen immer an"-" meiner wegen dann kommt halt jemand mit aber bitte ein junge der sich nicht gleich in die Hose macht"-" ich komme mit" meinte Heiko und stand auf. "Passt auf Santana auf" sagte ich nach schnell bevor wir im dunklen verschwanden. Wir gingen einfach zwischen Bäumen als ich eine schwarze Gestalt sah. Ich nahm heikos Hand und rückte näher zu ihm. "Alles ok?"-"ja wieso?"-" weil du dich so an mich drückst doch etwas Angst?" meinte Heiko lachend. Ich schuate ihn suaer an aber ich lies seine Hand trotzdem nicht los. Ich schuate etwas um mich und sah einen Schatten es sah aus wie ein Mann. Ich tippte Heiko an und zeigte leicht dahin. "Ok gehen wir wieder zurück?" fragte Heiko leise ohne was zu sagen zog ich ihn einfach mit und rannte schon fast zurück zum See. Als wir fast da waren hörte ich ein knurren uns blieb sofort stehen. "Heiko?"-"ja?"-"langsam bekommen ich ziemlich Angst" er nahm mich in den arm und drückte mich zu sich. Ich hörte wieder ein knurren, ich nahm chnells eine Hand und rannte los. Als wir am See waren achuaten uns die drei anderen komisch an. "Und?" fragte Roman. "Was ist passiert? Das du so zitterst Nadia?"-"habt ihr den Hund gesehen?" fragten nun auch Jenny und Lilli. "Lass bitte hier weg wir erklären es euch zuhause. Sie nickten und wir sprangen auf die Pferde. Als wie oben waren und Heiko sich wieder an mich festhielt.kam wieder ein knurren. "Sorry Heiko aber halt dich jetzt sehr gut fest" ohne das er fragte wieso verstärkte er seinen kriff und schon galoppierte Santana los. Die anderen kamen hinterher aber wir waren als erstes wieder auf dem Feld. Wir ritten noch etwas weiter und blibene schließlich stehen. "Was war das im Wald?"-"weiß nicht aber vielleicht ist das ja doch passiert"-"glaubst du etwa an Geister?" fragte ich klein laut. "Eigentlich nicht aber was war das sonst?"-"ich weis es nicht aber so genau will ich es nicht wissen" sagte ich schnell und schon kamen auch die anderen und wir ritten weiter zu mir nach hause. Bei mir auf dem Hof sprang ich von Santana runter und Heiko direkt danach. Wir putzen alle noch schnell die Pferde uns brachten sie in die boxen. Als wir bei mir rein gingen lag meine mum schlafend auf der Couch

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