Kapitel 8

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Wir gehen zurück zum Fahrstuhl und ich drücke auf den Knopf zum Penthouse. "Da würde ich lieber nicht hin, es wurde komplett zerstört und Strak hat schon ein paar Firmen zur Renovierung angeheuert." Upps stimmt ja... Aber wie konnten die anderen Männer entfliehen? Vor allem so schnell... "Ich kann dir doch stattdessen dein Zimmer zeigen!" "Wieso mein Zimmer? Kann ich nicht in meiner Wohnung leben? Oder haltet ihr mich hier gefangen?" Ich lache. Natasha schaut mich mitleidig an: "Solange wir deine Kräfte noch nicht voll erforscht haben, darfst du noch nicht gehen." Ich schweige. Toll, ich bin jetzt so zu sagen die Laborratte... Das Pling vom Fahrstuhl ertönt und wir sind in der Etage mit den Zimmern. "Steve und Bruce wohnen auch hier, wenn das dich beruhigt." Natasha lächelt mich an. Bruce ist nett und richtig schlau, ich glaube mit ihn werde ich mich gut verstehen. Aber mit Steve komm ich nicht zurecht. Ich seufze. Wir laufen einen Gang entlang. Die Wände sind weiß gestrichen und der Boden ist aus einem sehr dunklen Holz. Es hängen hier und da mal ein paar Gemälde, die sehr wertvoll aussehen. Natasha hält an einer Schwarzen Holztür. "So, das hier ist dein Zimmer. Mach die Augen zu und lass dich überraschen!" Ich verdrehe die Augen und schließe sie anschließend mit einem Schmunzeln. Natasha führt mich in den Raum und gibt mir ein Zeichen, dass ich meine Augen wieder öffnen darf. Das Zimmer ist der Hammer! Ich habe ein riesiges Bett, zu groß für mich allein, und einen enormen Kleiderschrank für die paar Klamotten die ich besitze. Es ist einfach genau mein Stil! Ich schaue mich weiter um und entdecke das Badezimmer. Es hat eine riesen große Badewanne, eine Massage-dusche und tausende von Cremes und Verwöhndingen. Ich drehe mich um und sehe den Balkon. Von dort aus kann ich fast ganz New York überblicken! Da kann meine kleine Wohnung nicht mithalten. Ich lache: "Also das hat Tony ganz bestimmt nicht eingerichtet!" "Ja das war auch seine Frau Pepper. Du wirst sie bestimmt bald kennen lernen. Sie hat auch schon deine Klamotten herbringen lassen, als du Ohnmächtig warst." "Das ist aber nett von ihr! Oh man, das habe ich doch alles gar nicht verdient!" Ich schüttle den Kopf. Da klopft es an der Tür: "Guten Tag Frau Nachbarin! Ich hoffe dir gefällt dein Zimmer. Habt ihr lust essen zu gehen? Die anderen warten schon auf uns!" Steve steckt sein Kopf ins Zimmer rein. Ich muss lachen, weil es so absurd aussieht. "Klar Kommen wir mit!" Natasha und ich lächeln uns an. Ich schnappe mir meine Tasche und schließe das Zimmer. Na dann mal los!


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Der Beginn von etwas Großem - Avengers ff ✔Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt