Wir saßen uns wieder hin und aßen genüsslich die Tortelini. "Askim morgen treffen wir uns bei meinen Eltern, deine kommen auch" informierte ich meinen Ehemann. Er nickte und stopfte sich den letzen Löffel in den Mund. "Du hast mal wieder wundervoll gekocht askim" ich grinste. Schleimer.. Wir räumten gemeinsam den Tisch ab, zusammen spülten wir noch ab, räumten alles ein und putzen die Küche. Wir nahmen auf der Couch platz und sahen uns die Simpsons an. Gegen 22uhr machten wir uns bettfertig. Mein Kopf lag auf Devran's Brust und so schliefen wir ein.
Ich wurde um 7uhr von meinem Wecker geweckt, langsam stand ich auf um Devran nicht zuwecken was mir nicht geling. "Ich muss auch aufstehen." Meckerte er und vergrub seinen Kopf im Kissen. Ich kicherte leise und tapste ins Bad. Dort putze ich meine Zähne und wusch mein Gesicht. Im Schlafzimmer cremte ich mein Gesicht ein und stand vor meine Kleiderschrank. Ich entschied ich mich für eine Jeans und einem Ich tuschte meine Wimpern und bund meine haare zu einem strengen Zopf. Ich lief die Treppen runter gefolgt von Devran. Ich lief zum Kühlschrank und nahm 6 Eier raus und wollte gerade das Frühstück vorbereiten. Doch Devran schob mich leicht zur seite. "Askim.. setzt du dich, ich mach das schon" ich nahm auf einen der Stühle Platz. Ich nahm mir mein Handy zur Hand und ging auf Instagram. Ich sah viele Bilder von Eltern mit ihren Kindern, wie sie Patnerlook's anhatten.. "Hayatim frühstück kommt" sang mein Ehemann aus der küche und lief mit zwei Tellern rüheier auf den Tisch zu. Er platzierte die Teller. Er gab mir einen Kuss auf die Stirn und setzte sich hin.
[...]
Ich nahm mir meine Jacke und verabschiedete mich von Selinay. Meiner Arbeitskollegin bei Starbucks. Wir hatten zum Glück immer die gleichen Schichten. Mit meinem Kaffee in der Hand lief ich zu meinem Auto und fuhr richtung nachhause. Ich parkte das Auto, nahm meinem Kaffee schnappte mir meine Tasche und schloss die Tür auf. Ich stellte meinen Kaffee ab und zog meine Jacke und Schuhe aus. Ich nahm mir mein Handy und schrieb Devran eine Sms.Ich bin schon zuhause. Wann kommst du?
-DefneIch nahm meinen Kaffee setzte mich auf' Sofa und scrollte auf Instagram runter.
Bin in 10minuten da askim, sei dann fertig damit wir gleich zu deinen Eltern können.
-DevranIch nahm mir meine Jacke und Schuhe und zog beides an. Ich sah schon das Auto und lief schnell drauf zu, ich nahm platz und küsste meinen Ehemann auf die Backe. "Wie war die Arbeit?" Fragte er mich und fuhr los. "Ja gut, es war viel los" "du hast dich aber nicht Überanstrengt nh" quetschte er mich aus. Augenverdrehend verneinte ich es. Er parkte das Auto und stiegen gemeinsam aus. Ich klingelte und sah meine Mutter die Tür öffnen. "Hosgeldiniz" begrüste sie uns.
"Hosbuldug" gaben wir zurück.
[..]
Wir hatten es Ihnen noch nicht erzählt, da wir Angst hatten das etwas passieren kann. Erst ab der 10Woche wollten wir es bekannt geben. Wir zogen unsere Pyjama's an und legten uns ins Bett. Devran's hand hatte auf meinem bauch platz genommen. "Ich werde Vater" sprach er immer wieder und so schlief ich ein.Devran' Sicht
Ich saß schon im Auto und wartete auf Defne. Wir würden heute zum Frauenarzt fahren, wegen der Kontrolle. Als sich die Autotür öffnete, blickte ich nach rechts. Sie lächelte mich an und legte sich den Gurt um. Ich trat auf's Gas und fuhr zu Ihrem Frauenarzt. Ich gab ihre Daten und sagte das sie einen termin hat. Sie bat mich ihr zu folgen und somit rief ich Defne zu mir und gemeinsam folgten wir der Dame.
"In der wie vielten Woche ist sie jetzt?" Fragte ich, da ich es jedem sagen wollte. "In der 10 . Schwangerschaftswoche" und lächelte mich an. Mein engel fragte den Arzt mitlerweile die gleichd frage 100 mal. "Und soweit ist alles inordnung mit meinem baby?" Der Doktor lächelte "alles im grünen bereich."
[...]
Da wir es heute jedem erzählen wollten ladeten wir alle ein. Eltern und Geschwister, da wir es heute nur der Familie sagen wollten. Wir gingen noch schnell Einkaufen da Defne auf eine Spezialität ihrer mutter lust hatte. Zuhause zogen wir uns was bequemes an und machten uns an die Arbeit ich lies das Fleisch kochen, während Defne das Dürüm Brot in den Ofen schob damit es warm wird. Ich nahm den reis und kochte ihn.
[...]
Gerade waren wir mit allem fertig, Tischdecken, Knabberzeug auf dem Wohnzimmer Tisch und das fertige essen im Backofen damit es warm bleibt. Es klingelte. Defne sah mich hoffnungsvoll an und ging zur Tür. "Hosgeldiniz" "Hosbuldug" hörte ich alle gleichzeitig. Alle betraten das Haus und Berk roch gleich das leckere Essen. "Mhm abla das riecht bombeeee können wir gleich essen ich schwöre ich hab so hunger" alle fingen an zu lachen. "Dann geht mal Hände waschen und dann können wir Essen" befiel ich jedem und alle nickten. Ich lief zu meiner Frau und küsste sie auf die Stirn. "Wir werden es ihnen vor dem Essen sagen tamam" informierte ich sie. Sie war einverstanden. Alle nahmen am Esstisch platz. Defne fing an. "Bevor wir das Essen holen, möchten wir euch etwas sagen" alle sahen uns verwirrt an. "Ist es eine gute oder schlechte Nachricht?" Fragte Halil und sah mich skeptisch an. Ich schüttelte den Kopf. "Nein nein, es ist eine sehr gute Nachricht.." ich zog alles in die Länge weil ich sie neugirig machen wollte. Meine Mutter gab mir ein Handzeichen das ich weiter reden sollte. "Defne ist Schwanger"
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Zwangsheirat ~ Werd ich je Glücklich?
RomanceDiese Geschichte ist abgeschlossen, ja es kann sein das in der Geschichte paar Fehler enthalten sind. Doch diese werde ich bearbeiten und falls immernoch welche da sind könnt ihr mich gerne darauf hinweisen. __________________________________ Defne...