14. -"Ja zum Glück..."

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Es waren jetzt 3 Tage her nachdem diese Frau angefangen hatte zuweinen. Ich weis immernoch nicht wer sie ist und wer die anderen sind. Mir wurde gesagt das ich an einem Gedächtnis Verlust leide, bei mir ist es eins der schlimmsten. Der Arzt meinte die Frau und der Mann waren meine Eltern, der Junge war mein Bruder, der junge Mann mein Eheman und das Mädchen meine Beste Freundin. Ich glaubte dies nicht. Gerade saß ich auf meinem Bett und trank meine Tabletten, die mir angeblich wieder helfen solle mich an meine alten Sachen zuerinnern. Der Arzt meinte ich dürfte morgen Nachhause und das ich von meiner Arbeit befreit seie. Es klopfte an der Tür und ich gab ein 'Herein' von mir. Es kam ein Hübsches Mädchen rein. "De-Defne?" "Ja die bin ich" gab ich nun von mir. "Du weißt also nicht wer ich bin?" Sprach sie mit ihrer Süßen stimme. Ich verneinte es und sie blieb eine weile bei mir. "Du arbeitest bei Starbucks, der der in derer Stadt ist, mit mir zusammen, naja eigentlich hast du deine Probewoche gehabt aber der Chef meinte das du so gut bist das du gleich eingestellt bist. Er meinte du kannst nach dem Entlassen des Krankenhauses weiter da Arbeiten." Versuchte sie meine Errinerungen zurück zu holen, doch nix. Nach 2stunden quatschen ging sie. Ich zog mir meine Schlafsachen und und legte mich schlafen. Ich wuch Schweißgebadet auf, ich hatte einen Traum. Ich kam von der Arbeit und lief die Treppen hoch und hörte eine Männliche stimme stöhnen, ich zog mich um aß was und legte mich auf die Couch. Ein Mann und eine Frau, die mir bekannt vor kammen unterhielten sich das ich niemals was davon erfahren darf. Ich schrie beide an, ich sagte dem Mann das ich ihn liebe, ich zog meine Jacke und Schuhe an und rannte raus. Aufeinmal kam ein Hupen und ich wurde angefahren. Ich sah auf die Uhr. 14:01uhr.
[...]
Ich saß auf meinem Bett und aß gerade mein Mittagessen, die Tür wurde geöffnet und der Arzt kam rein. "Frau Yilmaz, sie dürfen heute wieder nachhause" sprach er fröhlich. Ich sah auf sein Namensschild. Michael Schmidt. "Herr Schmidt ich weiß aber nicht wo ich wohne" gab ich peinlich berührt von mir. "Ja das habe ich mir gedacht das sie dass nicht mehr wissen, deshalb habe ich ihren Ehemann angerufen und ihm Bescheid gegeben er meinte er ist in einer halben Stunde da" ich bedankte mich Und er verließ mein zimmer. Ich packte meine Sachen ein und wartete auf meinen 'Ehemann'. Gerade saß ich in Devran sein Auto und wir fuhren nachhause. "Ist das unser Haus?" Fragte ich geschockt. Er nickte nahm meine Tasche und wir liefen rein. Ich setzte mich auf das Sofa und fühlte mich etwas unwohl. Devran setzte sich zu mir. "Du- eh- kannst du dich wirklich an nic-nichts mehr errinern? An wirklich nichts?"

Devran POV

Der Arzt meinte sie könnte sich an nix, wirklich nix, mehr errinern. Es freute mich wirklich sehr, dass sie sich an nix mehr erinnern konnte. Zur Sicherheit fragte ich nochmal nach. Sie verneinte es und sah mich verwirrt an. "Ehm ich muss los, ich gehe zu einem Freund. Fühl dich wie Zuhause, ist ja auch quasi dein Zuhause also bye" gab ich von mir und fuhr mit meinem Auto zu meinem Besten Freund. Emre. Wir kannten uns seit unserer Kindheit, wir waren unzertrennlich und heute sind wir es immernoch. Als ich bei Emre ankam klingelte ich und er öffnete mir Lächelnd die Tür. "Naaa da ist ja unser Verheirateter Devran" sprach er grinsend. Ich schüttelte lachend den Kopf und lief rein.
[...]
Gerade saß ich mit Emre auf Der Couch und habe ihm von dem Vorfall erzählt. Eigentlich würde ich es gleich erzählen aber Emre hatte sich einen Monat Auszeit genommen da er seine Schwester Emine vor 1 halb Monaten an einem Autounfall verloren hatte. "Bro also hast du sie Betrogen?" Fragte er mich Entsetzt. Ja von uns beiden war er der Anständigster. Ich nickte und er sah mich geschockt an. "Du musst es ihr Sagen" "nein wie soll ich ihr sowas sagen? 'Hey Defne ich habe dich mit Didem betrogen und du hast es erfahren und hast mich und Didem angeschrien, du hast gesagt das du mich liebst und bist rausgerannt dabei hab ich dir hinter her geschrien das ich dich nie lieben werde, danach hattest du einen Unfall und warst 1Monat im Koma' wie hört sich sowas denn an?" Gab ich frustrierend von mir. Ich fuhr gerade zu Didem um mit ihr zu reden. Sie öffnete mir die Tür und sah mich lächelnd an. "Devraaaaaaann" kreischte sie und fiel mir um den Hals. Wir liefen ins Wohnzimmer und ich fing an zu reden. "Didem, Defne kann sich wirklich an nix errinern. Sie weiß nicht mehr was pas-" "Ja zum Glück kann sie sich nicht Erinnern, was willst du mehr?" Fragte mich Didem.

Didem POV

Was soll das? Das ist doch gut das Defne sich an nix mehr Erinnern kann. Was will Devran eigentlich noch? Ich mein so können wir unsere Affäre weiter geheim halten. "DEVRAN SEN NE ISTIYORN? WILLST DU DAS DEFNE SICH ERINNERN KANN? DEVRAN DU KANNST MICH JETZT NICHT EINFACH ALLEIN LASSEN" Brüllte ich Devran an. "Didem ich habe gar nicht vor dich zu verlassen. Ich liebe dich und das bleibt auch so" er packte mich an meiner Hüfte und küsste mich Sanft. Aus Sanft wurde Leidenschaftlich, aus Leidenschaftlich wurde wild. Er packte mich an meinem Arsch und hob ich, ich schlang meine Beine um seinen Körper.

Zwangsheirat ~ Werd ich je Glücklich?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt