Abuse (Deutsche Übersetzung)

Die Hoffnung stirbt zuletzt!

Die 2 Wochen vergingen wirklich schnell. Meiner Meinung nach viel zu schnell. Meine äußeren Verletzungen waren geheilt, aber der emotionale Schmerz wird für immer in mir weiter leben. Die letzten 2 Wochen habe ich mit Niall verbracht. Er hat mir Essen gemacht, mich ins Bett gebracht und mich an seiner Schulter ausheulen lassen, aber nun ist s an der Zeit nach Hause zu gehen und er wird nur ein Teil meiner Erinnerung sein. Niall wird eine neue Person sein, die mich ganz einfach vergessen wird. Ich glaube, dass er gar nicht wusste, dass die Zeit ran war um zu gehen. Er wusste zwar, dass ich den Gedanken hatte nach 2 Wochen zu gehen, aber ich glaube nicht, dass er wusste, dass ich das auch wirklich durchziehen würde. Ich packte meine Tasche und schaute auch noch mal nach, ob ich auch wirklich alles eingesteckt hatte. Ich hatte einen Autoservice arrangiert, der mich morgen nach Hause bringen würde. Ich hatte noch Geld übrig von dem, was meine Mutter mir gegeben hat, als sie mit Dad verreist ist-. Notfallgeld hatte sie es genannt. Ich werde ihm nun sagen, dass ich ihn morgen verlassen werde. Ich ging die Treppe herunter ohne mir frische Klamotten oder mir die Zähne geputzt zu haben. Niall war auf der Couch eingeschlafen und viele Krümel befanden sich in seinem Schoß. Ich lief zu ihm herüber, hörte das leise Geräusch seines Schnarchens, schubste die Krümel von seinem Schoß und legte diese auf den Tisch. Er trug ein rotes Tanktop, mit dem Buchstaben ‚a’ darauf. Er hatte eingrünes Snapback auf, unter dem seine verstrubbelten Haare herausschauten. „Niall? Niall??“ ich schubste ihn ein wenig an der Schulter, damit er endlich aufwachte. „Was?“ flüsterte er und lächelte mich leicht an. Er setzte sich langsam auf. „Was ist los?“ fragte er, als er meinen schmerzenden Gesichtsaudruck sah. „Du weißt, das ich morgen gehen werde, oder?“ fragte ich. Er setzte sich noch ein wenig gerader hin und zog an seinem Cap herum. „Nein.“ Er schaute mich an. „Naja, ich werde gehen. Ich habe einen Autoservice arrangiert, der mich morgen abholen wird. Meine Sachen sind schon gepackt und ich wollte dich nicht traurig machen, deswegen sage ich es dir erst so spät.“ Ich kratze mich am kopf und schaute dann auf meine Hände. „Du kannst nicht. Er wird dir wieder wehtun. Alex her hat gesagt dass er dich finden wird und … dass er dir schlimmes antun wird.“ Den letzten teil flüsterte er. „Aber Niall, ich habe meiner Mom versprochen, morgen wieder zuhause zu sein. Ich kann sie nicht einfach so anlügen und hier bleiben! Das ist außerdem mein letztes Schuljahr und ich kann nicht andauernd fehlen!“ sagte ich ernst. „Fein.“ Seufzte er. Ich konnte es ihm einfach nicht abkaufen, dass er einfach so leicht aufgab. Vielleicht interessierte es ihn aber auch gar nicht? „Aber ich werde mit dir mitkommen.“ Meinte er. „WAS?! Nein, das kann ich nicht von dir verlangen, außerdem weiß meine mom nicht, dass ich mit Jason verreist war, geschweige denn mit dem berühmten Sänger Niall Horan, von der weltweit beliebtesten Boyband One Direction meine Ferien verbrachte.“ Sagte ich. Auf mein verstecktes Kompliment hin, wurde er ein wenig rot. „Ich kann dich nicht einfach nach Hause gehen lassen, solange Jason frei ist. Das ist einfach zu gefährlich. Vielleicht solltest du das deinen Eltern sagen.“ Sagte er und schaute mich an. „Und was? Meine Eltern eins von zwei Sachen tun. Entweder, sie würden mich bis zu meinem Lebensende zu Hause festhalten oder sie würde es nicht interessieren. Beides wäre sehr schmerzhaft für mich, also ist es besser es ihnen zu verschweigen.“ Seufzte ich. „Naja, vielleicht lassen sie Jason ja doch nicht so leicht gehen.“ Sagte Niall und stand von der Couch auf. „Was meinst du?“ fragte ich langsam. „Ich werde da jetzt hingehen um zu schauen, was deren Problem ist.“ Niall ergriff seinen Hoodie und seine Autoschlüssel. „Warte, du kannst da nicht einfach in die Justiz fahren und…“ „Sicher kann ich das.“ Er öffnete die Tür und ich zog mir schnell meine Sneakers an. „DU kommst nicht mit!“ sagte er und drehte sich um, um mich zu stoppen. „Was? Doch das tu ich!“ sagte ich und versuchte um ihn herum zu kommen. „Nein, es ist zu…“ „Zu was?!? Gefährlich? Ängstlich? Ich denke ich packe das Niall. Ich habe schlimmere Dinge gesehen, als ein paar Knackis.“ Sagte ich. Er wusste, dass ich nicht aufgeben würde, also begannen wir damit, zu gehen. Wir gingen in Richtung Gefängnis. Niall hatte keine Ahnung, was er mit Jason machen würde, aber ich vertraute ihm. Vielleicht würde Jason eingesperrt bleiben, vielleicht würde er nicht rauskommen und mir wehtun, vielleicht, aber auch nur vielleicht, könnte ich bad wieder ein ganz normales Leben führen. 

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Ich hab THIS IS US gesehen und der Film war so fucking sweet!! *-*

An der Stelle wo Zayn mit seiner Mama telefoniert hat musste ich sogar weinen :(

Habt ihr den Film gesehen?

Wie fandet ihr ihn?

Wer ist euer Liebling von 1D? Wenns nicht alles sind! :D

Und was sagt ihr überhaupt zum Kapitel? :D