Hallo ... Wer bist du?!

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Niall’s P.o.V

Ich fuhr immer noch mit dem Auto. Ich konnte es kaum erwarten sie endlich wieder zu sehen und achtete deswegen auch kaum auf die Geschwindigkeitsbegrenzung. Ich fahre nun schon seit einer ganzen Weile und hatte eigentlich gar keinen Bock mehr zu fahren. Ich schaute auf mein Handy um zu sehen, wo ich als nächstes lang fahren musste. Das Ziel war nur noch zwei Minuten entfernt. Mein ganzer Körper zitterte und ich konnte nicht mehr atmen. Ich habe wirklich versucht darüber nach zu denken was ich sagen könnte, doch mir ist nichts eingefallen also habe ich beschlossen einfach zu improvisieren und zu hoffen, dass alles gut läuft. Nichts konnte mich nun stoppen und nichts konnte schief gehen. Ich kam in eine kleine Siedlung deren Häuser in die mittlere Klasse gehörten. Ich fuhr langsamer und suchte nach dem Haus mit der Nummer 15, Alex Haus. Und dann sah ich sie: Die gesuchte Nummer an einer Tür. Das Haus war ein wenig größer als der Rest. Es war gelb und hatte schwarze Fensterrahmen. An der Seite des Hauses wuchs eine Pflanzenranke entlang. Die Tür war grüß und weiß und wurde von einem alten Türknopf geschmückt. Vor dem Haus befand sich ein schöner Garten mit den verschiedensten Blumen unter Anderem roten Rosen. Ich parkte mein Auto dann vor dem Grundstück und betrat dann die Auffahrt. Ich lief den Weg entlang und trat dabei leider ein paar Blumen kaputt. Ich hatte es so eilig, denn ich musste sie sehen, also lief ich die Treppe nach oben. An der Tür hing ein Klopfer in der Form eines Löwenkopfes, aber ich dachte mir nichts dabei und nahm meine Faust. Ich hob meine Hand und klopfte drei Mal laut gegen die Tür.  „Ich komme!“ hörte ich eine Frauenstimme hinter der Tür schreien. Eines wusste ich sofort, bei der Stimme handelte es sich definitiv nicht um Alex. Als die Tür offen war, stand im Türrahmen vor mir eine kleine, Brünette. Ihre Hände hatte sie locker in die Hüften gestemmt und sie trug einen süßen Sonnenhut. Sie hatte fast die gleichen Augen wie Alex. Ich schaute zwischen ihr und der Tür durch und sah in einem Raum weiter hinten einen Mann, der Fußball schaute. „Kann ich dir helfen?“ Sie schaute mich durch dringlich an und wippte ungeduldig mit dem Fuß auf und ab. „Oh richtig, sorry.“ Ich bemerkte erst jetzt, dass ich nur da gestanden und gestarrt habe, anstatt mit der Frau zu reden. „Wer bist du?“ fragte sie bevor ich meine Frage auch nur anfangen konnte. „Ich bin Alex Freund.“ Sagte ich. Ihr Gesichtsausdruck wechselte nun zu einem Überraschenden Zwinkern. „Kann ich sie sehen, bitte?“ fragte ich und mein Herz begann damit, schneller zu schlagen. „Ich wollte dich gerade das Selbe fragen, denn sie ist noch nicht nach Hause gekommen.“ 

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Tut mir Leid, dass es nur ein so kurzes Kapitel ist :((((

Abuse (Deutsche Übersetzung)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt