❝Let the time scroll down!❞
Es war ein ganz normaler Tag in der Gilde, doch plötzlich tauchte ein unbekanntes Mädchen auf. Sie kannte alle Namen und Eigenschaften von den Fairy Tail Magiern. Aber das erstaunliche war ihr Fairy Tail Symbol auf ihrer...
Minna, ich habe heute (2. Juni) Geburtstag! >~< Happy birthday to me~ Marmelade im Schuh, Aprikose in der Hose und 'nen A*schtritt daaazuuu~~ ._.
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Hab euch alle ganz doll lieb meine Fairys :3 Hier ist das neue Kapitel ↓↓★_★ ↓↓
Lucy POV
Mir stockte der Atem. Sie löste sich einfach so vor meinen Augen auf und ich konnte nichts dagegen tun.
Bekam das unendliche Abenteuer nun doch ein Ende?
Ein lauter Schrei dröhnte in meinen Ohren. "Nashi!", schrie Ultear völlig verzweifelt.
Eine Flammen ähnliche Form von Magie flackerte an ihren Händen. "Du bleibst schön hier kleine Feuermagierin, die Tochter von END, die Tochter des Glücks..."
Nashi's blasse Haut nahm langsam wieder ihren normalen Ton an. Fuyu fing sie noch rechtzeitig auf, bevor sie auf den Boden prallte. Er drückte sie fest gegen sich. "Bitte bleib hier. Verschwinde nicht. Ohne dich bleibt die Zukunft leer."
Mühsam öffnete Nashi ihre Augen. "Wie bin ich..."
Ultear kniete sich zu den beiden hin und lächelte. "Ich halte dich solange am Leben bis Natsu aufhört toter Mann zu spielen."
Alle Blicke richteten sich auf Ultear. "Hä!?"
"Toter Mann spielen? Was soll das denn heißen!?"
Ultear lachte hinter vorgehaltener Hand. "Das Herz eines Menschen befindet sich auf seiner linken Seite, nicht auf der rechten.", meinte sie und sah mich belustigt an.
"Oh..." Jetzt ergab alles einen Sinn.
"Er ist also doch nicht tot?", fragte ich hoffnungsvoll. Es war so, als ob sich mein ganzer Körper erneut mit Energie füllte, dennoch war ich verwirrt.
Warum verschwindet Nashi denn wenn er doch noch lebt? Was geschieht hier?
Erza wischte sich die Tränen aus dem Gesicht. Mit einer überwältigenden Geschwindigkeit flog sie förmlich auf Natsu zu. "Wie kannst du es wagen uns zu verarschen?", fauchte sie Natsu an, der noch immer reglos auf dem Boden lag. Erst als Erza ihm ohne jene Barmherzigkeit ihren Fuß entgegen rammte, schlug er die Augen weit auf.
Vor Schmerz zog er das Gesicht zusammen. "Was zum..." Vorsichtig half ich ihm dabei sich aufrecht hinzusetzen. Er schenkte mir ein schwaches Lächeln und streifte mit seinem Finger über meine Wange. "Ich dachte ich komme in die Hölle, aber da du hier bist... muss das wohl der Himmel sein."
