Eigentlich nur so eine typische Badboy Geschichte, aber ich fass es trotzdem mal zusammen.
Mey kommt neu auf die Schule. Dort lernt sie den sexy Badboy Stark kennen. Doch mit Stark tauchen auch neue Probleme auf, die sie lösen muss.
Schafft sie es...
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Stark und ich setzten uns aufs Sofa. Ich mich in die eine und Stark sich in die andere Ecke.
Verwirrt zog er die Augenbraue nach oben, aber drückte dann den Startknopf.
Ich erschrak schon zu Tode, als der Titel mit einer echt schlimmen Musik eingeleitet wurde.
Insidious
Stark grinste und und streckte einen Arm nach mir aus.
Natürlich wollte ich, aber wenn ich das zuließ ... was dann?
Was, wenn er wirklich nur mit mir spielte, wie mit all den anderen Mädchen? "Ich beiße nicht", meinte er. Anscheinend hatte ich seinen Arm ein bisschen zu lange angestarrt.
Schließlich warf ich all meine Zweifel über Bord und kroch zu ihm.
Ich wollte mich eigentlich nur neben ihn setzen, aber er schloss seine Arme um mich und hob mich auf seinen Schoß.
Ich roch sein Aftershave.
Schnell richtete ich meine Aufmerksamkeit wieder auf den Film. Meinen Kopf lehnte ich an Starks muskulöse Brust.
Der Film war ... wunderschön ...
So wunderschön, dass ich mir manchmal die Augen zu hielt. Natürlich war Stark damit nicht einverstanden und nahm mir meine Hände immer wieder von den Augen. Da mich das nicht davon abhielt, verschränkte er irgendwann unsere Finger miteinander.
Ab da lag meine Aufmerksamkeit dann wieder hauptsächlich auf dem Kribbeln, das sich in meinem Körper ausbreitete.
Oh, mann, was war nur mit meinem Körper los?
Gerade erschien ein schlimmes Wesen mit einem lauten Knall auf dem Bildschirm. Ich zuckte heftig zusammen und mein Kopf stieß gegen etwas Hartes.
"Au", hörte ich Stark murmeln.
Ich drehte mich zu ihm und sah wie er sich das Kinn rieb.
"Sorriii", sagte ich und war sicher rot wie eine Tomate.
"Ich finde, das musst du wieder gut machen." Seine dunkelblauen Augen sahen ununterbrochen in meine grünen Augen.
"Und wie?", stotterte ich, weil mich sein Blick so nervös machte.
"Ich will noch einen Kuss."
Unbewusst näherte ich mich wieder seinen Lippen. Seine Augen flogen immer wieder von meinen Augen zu meinem Mund.
Wir waren nur noch wenige Zentimeter voneinander entfernt, als uns ein Schrei auseinanderfahren ließ.
Scheiß Film. Ich legte meine Hand über mein Herz und versuchte meinen Herzschlag wieder einigermaßen zu normalisieren. Naja, was hieß schon normalisieren? Schließlich saß Stark neben mir.
