Eigentlich nur so eine typische Badboy Geschichte, aber ich fass es trotzdem mal zusammen.
Mey kommt neu auf die Schule. Dort lernt sie den sexy Badboy Stark kennen. Doch mit Stark tauchen auch neue Probleme auf, die sie lösen muss.
Schafft sie es...
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Spanisch war vorbei und ich war glücklich.
Bis ich merkte, dass ich als nächstes Sport hatte.
Und dann auch noch in der 3. und 4. Stunde, damit ich den ganzen Tag verschwitzt rumlaufen durfte.
Yeii.
Ich hatte Volleyball gewählt und hoffte auch einfach, dass wir dieses Thema machten. An meiner alten Schule hatten wir das nämlich noch mit sowas Komischem gemixt, was ich jetzt einfach mal als 'Das Grauen' benenne.
Ich zog mir meine schwarzen Sportshorts und ein eng anliegendes graues Top an. Dazu meine schwarz-pinken Sportschuhe.
Der Lehrer erwartete uns schon und einige saßen bereits im Kreis um ihn herum.
"MEEY!", rief Cara und sprang auf meinen Rücken.
Ein Wunder, dass er nicht durchbrach bei dem Schwung, den sie drauf hatte.
"Ist das nicht cool, dass wir Sport zusammen haben?"
Ich nickte und versuchte nicht zusammenzubrechen, weil sie auf meinem Rücken herumhampelte.
Plötzlich kamen zu meinem Kurs noch ein anderer dazu. Sofort erkannte ich Stark. War der nicht eine Stufe über mir?
"Da wir momentan einen Mangel an Sportlehrern haben, werden die Volleyballkurse zusammengelegt", verkündete der Lehrer, der nicht wirklich sportlich aussah.
Kein Wunder, dass es einen Mangel an Sportlehrern gab. Wer zum Teufel wollte schon Sport studieren?!?!?
Wir wurden in sechser Teams geteilt, indem er jedem von uns Nummern gab.
Ich war leider nicht mit Cara im Team.
"Team 4!!!", rief jemand aus der anderen Ecke der Halle.
Ich ging zu den Personen. Vier Jungs und ein Mädchen warteten dort. Das Mädchen war eindeutig in meiner Stufe, aber ich hatte keinen blassen Schimmer wie sie hieß.
Die Jungs kannte ich auch alle nicht bis auf einen Hottie.
Stark.
War ja klar, dass ich mit ihm in einem Team war.
Seine blauen Augen fielen auf mich und glitten meinen Körper entlang. Dann breitete sich ein fettes Grinsen auf seinem Gesicht aus.
"Na, du freust dich ja, mich zu sehen", sagte ich trocken.
Eine Sekunde später wirbelte er mich durch die Luft. "Und wie. Ich hab dich so vermisst", flüsterte er in mein Ohr.
Er setzte mich wieder ab und ich konnte mich vor Schock erst gar nicht bewegen. Die Stellen, an denen er mich berührt hatte, brannten.
"Du darfst anfangen", meinte er dann und warf mir den Volleyball zu.
Auf der anderen Seite des Netzes hatte sich bereits ein anderes Team aufgestellt. Die Spieler musterten mich neugierig.