Eigentlich nur so eine typische Badboy Geschichte, aber ich fass es trotzdem mal zusammen.
Mey kommt neu auf die Schule. Dort lernt sie den sexy Badboy Stark kennen. Doch mit Stark tauchen auch neue Probleme auf, die sie lösen muss.
Schafft sie es...
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Da ich kurz vorm Austicken war, beschloss ich spontan noch Cara anzurufen, bis ich losging.
"Hallihallo, guten Tag! Cara am Apparat!"
Ich lachte.
"Was zum Teufel ...?"
"Ich wusste ja, dass du es bist", verteidigte sie sich.
"Wie geht es dir?"
"Okay, was ist los?"
"Ich war heute mit Zac in der Stadt und dann kam Stark und dann meinte er, dass er in mich verliebt wäre und wir haben uns geküsst, aber dann kam Tyler und meinte sowas von wegen 'Sie haben ihn' und dann sind die beiden schnell abgehauen und ich habe so das Gefühl, dass Stark mich schon wieder wegen dieser einen Sache angelogen hat und jetzt bin ich am verzweifeln, weil ich nicht weiß, was das jetzt ist und außerdem muss ich gleich los zu Noah, wenn er wirklich da ist, wo ich vermute, dass er ist", ratterte ich in einem runter.
"Woah, das ... ist viel für einen Samstagvormittag."
"Wem sagst du das", seufzte ich.
Ich betrachtete mich im Spiegel. Schwarze Leggins, schwarzer Kapuzenpulli und natürlich meine schwarzen Boots.
"Mey, vielleicht solltest du noch einmal mit Stark reden."
"Er hat aber gesagt er ruft mich an, alsooooo ..."
"Dein Ernst?"
"Sowasvon mein Ernst. Wenn er das sagt, dann soll er das gefälligst auch machen."
"Aber ich sag ja nur Stey-Shipperin forever!"
Ich rollte mit den Augen, auch, wenn sie das nicht sehen konnte.
"Nein, ehrlich. Ihr seid sooo sweet."
"Jaja, Cara."
"Redest du mit ihm?"
"Vielleicht."
"Sturkopf."
"Ich weiß. Naja, ich muss los. Hab dich lieb."
"Ich dich auch, mein kleiner Steinkopf."
"What the hell?"
"Ja, ist mir gerade so eingefallen."
"Ich leg dann mal auf."
"Tschöööö!"
Lachend drückte ich den roten Knopf.
Gegen acht Uhr abends verließ ich mein Haus. In meinem kleinen Rucksack hatte ich Pfefferspray und zwei verschiedene Messer, mit denen ich schon viel Essen ermordet hatte.
Ich hoffte mal, dass sie nicht zum Einsatz kommen würden.
Ich hatte mal wieder Glück, dass meine Tante Fi eh nicht zu Hause war, deswegen konnte ich gehen und kommen, wann ich wollte.