Eigentlich nur so eine typische Badboy Geschichte, aber ich fass es trotzdem mal zusammen.
Mey kommt neu auf die Schule. Dort lernt sie den sexy Badboy Stark kennen. Doch mit Stark tauchen auch neue Probleme auf, die sie lösen muss.
Schafft sie es...
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Nach der Schule rannte ich quasi aus dem Gebäude. Zum einen, weil Schule einen einfach dazu verleitete zu fliehen und zum anderen, weil ich Starks Rufe hinter mir hörte.
Zwar dachte ich, dass ich gute Chancen hätte zu entkommen, aber das änderte sich schließlich, als Stark mich am Handgelenk zurückriss.
Seine wütenden dunkelblauen Augen lagen auf mir.
"Was soll das?", maulte er.
"Ich weiß nicht, was du meinst", erwiderte ich kalt.
"Du wirst dich nicht mit Tyler treffen!"
"Das geht dich gar nichts an."
"Und wie es mich etwas angeht. Du kommst jetzt mit zu mir nach Hause und bleibst Tyler fern."
Er zog mich in Richtung seiner schwarzen Dukati.
Ich versuchte ihm mein Handgelenk zu entreißen, aber sein Griff war ziemlich stark und ich freute mich schon auf blaue Flecken an der Stelle.
"Ich fahr da nicht mit und jetzt lass mich verdammt nochmal los."
Er schnaubt nur und ignorierte mich dann weiter.
"Steig auf."
"Nein!"
Ich begann Angst zu kriegen.
"Los!"
"Nein!!!"
Mein Herz hämmerte gegen meine Brust. Er wusste doch, dass ich Motorräder nicht abhaben konnte. Okay, er wusste nicht, dass meine Eltern deswegen gestorben waren, aber das gab ihm nicht das Recht mich zu zwingen.
"Mey, steig auf!!!"
Seine Stimme triefte vor Zorn und ich bekam wirklich Schiss vor ihm.
"Nein!"
Ich spürte die Tränen, die mit den Erinnerungen kamen.
Stark zerrte mich weiter auf das Motorrad zu.
"NEIN!!!", schrie ich und dann hörte er auf.
Er schüttelte den Kopf und seine Augen weiteten sich erschrocken. Als wüsste er nicht, was er gerade getan hatte. Er lockerte den Griff um mein Handgelenk.
"Mey ...", hauchte er.
Ich wich ein paar Schritte zurück, sobald er mich losgelassen hatte.
"Mey, es -"
"Spar es dir", sagte ich unter Tränen und rannte in die entgegengesetzte Richtung.
Keine zwei Sekunden später hielt die schwarze Ducati vor mir und versperrte mir den Weg.
Stark stieg ab und schloss mich in die Arme.
Erst wehrte ich mich, aber gab dann nach.
"Es tut mir so leid, ich weiß auch nicht, was los war. Ich wollte einfach nicht, dass du dich mit Tyler triffst und Dinge mit ihm tust. Er ist nicht der Richtige für dich", flüsterte er.